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Menschen entdecken — Geschichte beGreifen - DEFA Spektrum

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176 Mfaa <strong>—</strong> bildunG / faMilie / kinder<br />

177<br />

Das Kollektiv und sein Werk<br />

Dieser Film erzählt von jungen Neueren, die<br />

sich in ihren Betrieben zu Jugendkollektiven<br />

zusammengeschlossen haben, um selbst und in<br />

voller Eigenverantwortung bestimmte wissenschaftlich-technische<br />

Probleme der Produktion<br />

auf neuartige Weise zu lösen. Er gibt einen<br />

Überblick über die seit 1958 bestehende Massenbewegung<br />

der »Messe der Meister von morgen«.<br />

1972, 11 min<br />

Der Blumengarten.<br />

Kinderzeichnungen<br />

1968, 9 min<br />

Der Kinder wegen <strong>—</strong><br />

Flucht ins Vaterland<br />

Ihren Kindern eine sichere Zukunft zu bieten –<br />

das ist das Hauptmotiv vieler westdeutscher<br />

Eltern bei ihrer Flucht in die DDR. Die Kinder<br />

werden in Tagesstätten versorgt und die Eltern<br />

finden gesicherte Arbeitsplätze und gute<br />

Lebensbedingungen vor.<br />

1963, 16 min<br />

Die Radtour<br />

Lehrfilm für Kinder über das richtige Verhalten<br />

im Straßenverkehr bei Radtouren sowie<br />

Hinweise zur Verkehrssicherheit beim Fahrrad.<br />

1990, 17 min<br />

Die Spur von meinen Erdentagen.<br />

Nationale Forschungs-<br />

und Gedenkstätten Weimar<br />

1968, 20 min<br />

Die Tage vor morgen<br />

Der Film informiert über Struktur und Inhalt<br />

des Fachschulwesens in der DDR und zeigt<br />

die Ausbildungsmöglichkeiten und Ziele<br />

verschiedener Fachrichtungen.<br />

1966, 14 min<br />

Dorfkinder<br />

Der Film untersucht Bildungsprobleme auf<br />

dem Lande unter sozialistischen Bedingungen.<br />

Schauplatz des Films ist Ebersdorf in Thüringen.<br />

1962, 14 min<br />

Edeltraud D. / Protokoll einer Erkundung<br />

Portrait der Leiterin einer Genossenschaft.<br />

Dank sozialer Dienstleistungen in den Dörfern<br />

und umfangreicher staatlicher Unterstützung<br />

ist es auch für Frauen in der DDR möglich,<br />

leitende Funktionen zu übernehmen und Beruf,<br />

Freizeit und Familie zu vereinbaren.<br />

1988, 22 min<br />

Ein Haus für Kinder<br />

Vorgestellt wird der Pionierpalast »Ernst<br />

Thälmann« in Berlin, der Hauptstadt der DDR.<br />

Ein Haus, das den Kindern und Jugendlichen<br />

vielfältige Möglichkeiten für eine interessante<br />

und abwechslungsreiche Freizeitgestaltung<br />

bietet. Hier finden sie Bedingungen, ihre<br />

Fähigkeiten und Talente zu entwickeln, die<br />

Kreativität zu fördern.<br />

1980, 18 min<br />

Ein Himmel <strong>—</strong> drin die Taube fliegt<br />

In einem Dorf der DDR erwartet eine Familie<br />

ihr drittes Kind. Welche Bedingungen findet<br />

es vor? Welche Chancen wird es haben? In<br />

Erfurt sind Arbeiter Paten einer Schulklasse.<br />

Welchen Sinn sehen sie darin? Wie nutzt dies<br />

den Kindern? »Musik und Bewegung« heißt<br />

eine Gruppe in Berlin, die Kindern Freude am<br />

Musischen vermittelt.<br />

o. J., 34 min<br />

Eine Lehrerin<br />

Portrait einer Lehrerin einer Polytechnischen<br />

Oberschule: bei der täglichen Arbeit, auf<br />

Klassenfahrt, im Gruppenrat und am Wandertag.<br />

Die parteilose Lehrerin wird als Frau mit<br />

höchstem Verantwortungsbewusstsein und<br />

beruflichen Kompetenzen dargestellt. Doch<br />

nicht nur im Beruf, auch als privater Ansprechpartner<br />

steht die Lehrerin Schülern und<br />

Kollegen gern als verständnisvolle Ratgeberin<br />

zur Verfügung.<br />

1987, 26 min<br />

Ferientage.<br />

Freizeitgestaltung unserer Kinder<br />

Zehn Altenburger Kinder, die eine Kinderbibliothek<br />

betreuen, reisen nach Berlin,<br />

treffen beim Volksfest am 7. Oktober die<br />

Schriftstellerin Alex Wedding, besuchen sie<br />

und laden sie nach Altenburg ein. Alex<br />

Wedding kommt zu ihnen.<br />

1963, 24 min<br />

Fest der Freundschaft.<br />

VIII. Parlament der FDJ<br />

1967, 24 min<br />

Für das Glück der Frauen<br />

und der Familie<br />

Der Prozess der sozialen Befreiung der Frau<br />

steht im Zusammenhang mit dem Aufbau<br />

des Sozialismus in der DDR. Die Frau nimmt<br />

heute in der sozialistischen Gesellschaft einen<br />

wichtigen Platz ein. Baumwollspinnerinnen<br />

und Genossenschaftsbäuerinnen, Stadtarchitektin<br />

und Stadtplanerin, Grafikerin und<br />

Kongressdelegierte werden in ihrem Wirkungskreis<br />

gezeigt und äußern sich zu wichtigen<br />

gesellschaftlichen Fragen der Zeit.<br />

1975, 32 min<br />

Geborgenheit im Alter<br />

Wie lebt der alte Mensch in der DDR – wie<br />

lebt der Rentner hier? Ist er allein, vergessen?<br />

Lebt er in Gemeinschaft anderer <strong>Menschen</strong>?<br />

Was wird hierzulande getan für die Alten,<br />

für die, die dieses Land aufgebaut haben und<br />

nun ausruhen? Rentner aus dem Bezirk<br />

Schwerin werden gezeigt.<br />

1981, 24 min<br />

Gestern waren sie noch Kinder<br />

Über das Leben junger Leute in der DDR,<br />

ihre gesellschaftliche Stellung, ihr Verhältnis<br />

zur älteren Generation und ihr politisches<br />

Engagement.<br />

1972, 38 min<br />

Hausherren von morgen.<br />

Polytechnische Erziehung<br />

1966, 16 min<br />

Hochschulen in der DDR <strong>—</strong><br />

die Humboldt-Universität Berlin<br />

Vorgestellt wird die Humboldt-Universität<br />

Berlin, eine international berühmte und<br />

geachtete Lehr- und Forschungsstätte.<br />

Der Film macht den Zuschauer mit wichtigen<br />

Merkmalen sozialistischer Hochschulpolitik<br />

bekannt und vermittelt Einblicke in<br />

die Lehr- und Forschungsarbeit. Er zeigt die<br />

intensive Zusammenarbeit mit der Praxis.<br />

1981, 20 min<br />

Humboldt-Ehrungen in der DDR<br />

1969, 17 min<br />

Hygienemuseum Dresden<br />

Vorgestellt wird ein Museum, das eigentlich<br />

kein traditionelles Museum ist, sondern eine<br />

Lehrschau. Vor allem die Anschauungsprojekte<br />

aus eigener Werkstatt <strong>—</strong> wie der »Gläserne<br />

Mensch« oder die »Gläserne Kuh« <strong>—</strong> tragen<br />

dazu bei, Informationen zu vermitteln.<br />

1981, 18 min<br />

Im Kindergarten erlebt<br />

Kindergartenalltag aus der Sicht einer Mutter:<br />

Die Kinder sind hier nicht nur während die

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