Menschen entdecken — Geschichte beGreifen - DEFA Spektrum
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232 dvd-bonusMaterialien <strong>—</strong> defa-filMe<br />
russische filMklassiker<br />
233<br />
»Zwischen Pankow und Zehlendorf« <strong>—</strong><br />
Vergesst uns nicht... !<br />
2006, 15 min<br />
russische<br />
filMklassiker<br />
»... und morgen war Krieg« <strong>—</strong><br />
ein russischer Film, sowjetischer Film<br />
und Dokument der Perestroika<br />
o. J., 20 min<br />
»Abschied von Matjora« <strong>—</strong><br />
Anmerkungen von Filmwissenschaftler<br />
Dr. Hans-Joachim Schlegel<br />
2004, 15 min<br />
»Alexander Newski« <strong>—</strong><br />
Ein Propagandafilm?<br />
Prof. Norbert Franz spricht über Eisensteins<br />
Rückgriff auf die historische Figur<br />
Alexander Newski, den Mythos und die<br />
filmische Verarbeitung im Sinne der Sowjetideologie.<br />
2004, 14 min<br />
»Andrej Rubljow« <strong>—</strong> Ein Maler im Park <strong>—</strong><br />
Peter Rohn über Rubljow<br />
2004, 7 min<br />
»Anna Karenina« <strong>—</strong> eine tragische<br />
Heldin<br />
2004, 15 min<br />
»Auferstehung« <strong>—</strong><br />
»...nicht Gräfin Tolstoy <strong>—</strong><br />
ich bin einfach die Viktoria« <strong>—</strong><br />
sagt Leo Tolstois Ur-Urenkelin<br />
2005, 8 min<br />
»DER SPIEGEL« <strong>—</strong> WA LER A K A NITSCHEFF<br />
»Befreiung« <strong>—</strong><br />
Der zweite Weltkrieg war...<br />
2005, 15 min<br />
»Befreiung« <strong>—</strong> Die Schlacht um Berlin<br />
2005, 19 min<br />
»Befreiung« <strong>—</strong><br />
Ein Denkmal für die Sowjets<br />
2005, 14 min<br />
»Das Zigeunerlager zieht in den<br />
Himmel« <strong>—</strong> »anders-ähnlich-gleich?« <strong>—</strong><br />
zu Besuch bei der Sinti und Roma<br />
Ausstellung, Berlin<br />
2005, 20 min<br />
»Der gewöhnliche Faschismus« <strong>—</strong><br />
Erinnerung <strong>—</strong> Aufarbeitung des<br />
Nationalsozialismus im deutschen<br />
Nachkriegsfilm<br />
2003, 30 min<br />
»Der kalte Sommer des Jahres 1953« <strong>—</strong><br />
Ein Film der nackten Wahrheit <strong>—</strong><br />
sagt Walter Ruge, ein ehemaliger<br />
Sibirienhäftling [Gedanken zum Film]<br />
2005, 16 min<br />
»Der Spiegel« <strong>—</strong> Alles ist unsterblich ...<br />
2004, 7 min<br />
»Der stille Don« <strong>—</strong><br />
Die singenden Kosaken <strong>—</strong> Ein Konzert<br />
in der St. Marienkirche Wittstock<br />
2006, 19 min<br />
»Der stille Don« <strong>—</strong> Filmpublizist Ralf<br />
Schenk über den russischen Klassiker<br />
2006, 20 min<br />
»Der Taigajäger Dersu Usala« <strong>—</strong><br />
Erinnerung an die deutsche Premiere<br />
1976<br />
2006, 17 min<br />
»Die Garage« <strong>—</strong> Ein Garagengespräch<br />
2005, 16 min<br />
»Die Grille« <strong>—</strong> Das Poetenpack<br />
präsentiert Anton Tschechow <strong>—</strong><br />
die Theatergruppe Poetenpack spielte<br />
Tschechow im Sommertheater<br />
2005, 19 min<br />
»Die Kraniche ziehen« <strong>—</strong> Eva Maria<br />
Hagen, die Stimme der Veronika<br />
2005, 13 min<br />
»Ein Adelsnest« <strong>—</strong> Die <strong>Geschichte</strong> eines<br />
russischen Lebens <strong>—</strong> Odessa Mama<br />
2004, 23 min<br />
»Ein <strong>Menschen</strong>schicksal« <strong>—</strong><br />
1,3 Millionen ungeklärte Schicksale<br />
2005, 13 min<br />
»Ein Regenschirm für Verliebte« <strong>—</strong><br />
Unterm Regenschirm <strong>—</strong> Schauspieler<br />
Alexej Batalow<br />
2005, 8 min<br />
»Eine Sibiriade« <strong>—</strong> Im Norden Sibiriens<br />
<strong>—</strong> Eine Expedition ins Dauerfrostgebiet<br />
2004, 23 min<br />
»Im Morgengrauen ist es noch still« <strong>—</strong><br />
Lasst die Fädchen nicht abreißen ...<br />
liebt das Leben mehr als den Tod <strong>—</strong><br />
die Regisseurin und Dramaturgin<br />
Tamara Trampe äußert sich zum Film<br />
2005, 21 min<br />
»Iwan der Schreckliche« <strong>—</strong><br />
Bemerkungen von Prof. Dr. Norbert Franz<br />
Prof. Norbert Franz spricht über die zentralen<br />
Kunstmittel von Sergej Eisenstein und die<br />
Bedeutung eines Historienfilms wie »Iwan der<br />
Schreckliche«.<br />
2004, 15 min<br />
»Iwan der Schreckliche« <strong>—</strong><br />
Dirigent Andreas Peer Kähler zur<br />
Filmmusik von Sergej Prokofjew<br />
Dirigent Andreas Peer Kähler blickt auf die<br />
Filmproduktion der 40er Jahre zurück, in<br />
der Sergej Eisenstein seinen Film »Iwan der<br />
Schreckliche« produzierte und erläutert die<br />
Details der Filmmusik. Er spricht über den<br />
Komponisten Sergej Prokefjew als einen<br />
politischen Komponisten und »enfant terrible«.<br />
2004, 17 min<br />
»Iwans Kindheit« <strong>—</strong><br />
im Pressespiegel; zwischen Traum<br />
und Tag<br />
2004, 7 min<br />
»Komm und sieh« <strong>—</strong> Tötet Hitler<br />
o. J., 12 min<br />
»Krieg und Frieden« <strong>—</strong><br />
Ein napoleonisches Heer im Schachmatt<br />
2006, 18 min