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Menschen entdecken — Geschichte beGreifen - DEFA Spektrum

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234 dvd-bonusMaterialien <strong>—</strong> russische filMklassiker<br />

filMberufe<br />

235<br />

»SOLARIS« <strong>—</strong> DR. MICHAEL ROSENHAHN<br />

»Krieg und Frieden« <strong>—</strong><br />

<strong>Geschichte</strong> eines Films<br />

2006, 20 min<br />

»Leuchte, mein Stern, leuchte« <strong>—</strong><br />

im Spiegel der Presse<br />

2003, 8 min<br />

»Liebe Jelena Sergejewna« <strong>—</strong><br />

Die Erpressung der Jelena Sergejewna<br />

insziniert am Anhaltischen Theater<br />

Dessau<br />

2005, 18 min<br />

»Moskau meine Liebe« <strong>—</strong> Mein Vater<br />

war 8 Jahre alt, er hat das Licht der<br />

Welt gesehen, den Blitz und die Wolken<br />

2005, 12 min<br />

»Oktober« <strong>—</strong> Oktober 1917 <strong>—</strong><br />

Antworten von Prof. Dr. Angelow<br />

2004, 15 min<br />

»Onkel Wanja« <strong>—</strong> Onkel Wanja in<br />

Leipzig <strong>—</strong> das Leipziger Schauspielhaus<br />

hat Tschechows Theaterstück auf dem<br />

Spielplan<br />

2004, 17 min<br />

»Panzerkreuzer Potemkin« Die musikalischen<br />

Salven eines Panzerkreuzers <strong>—</strong><br />

eine Betrachtung von Prof. Rabenalt<br />

Prof. Peter Rabenalt erläutert die Bedeutung der<br />

Musik bei Stummfilmen, besonders die Wirkung<br />

der Musik bei »Panzerkreuzer Potemkin«. Er<br />

spricht über die Folgeaufträge des Komponisten<br />

Egon Meisel und dessen Beziehung zu<br />

Eisenstein.<br />

2004, 16 min<br />

»Romanze für Verliebte« <strong>—</strong><br />

Alles hat seine Zeit <strong>—</strong><br />

ein kurzer Essay zur Liebe<br />

2004, 7 min<br />

»Sehnsucht nach Djamila« <strong>—</strong><br />

Kirgistan <strong>—</strong> Die Heimat der Djamila<br />

2005, 15 min<br />

»Sklavin der Liebe« <strong>—</strong><br />

Der Schmied von Babelsberg<br />

2005, 4 min<br />

»Sklavin der Liebe« <strong>—</strong><br />

Fälscher per Auftrag<br />

2005, 4 min<br />

»Sklavin der Liebe« <strong>—</strong> Progress<br />

Filmverleih <strong>—</strong> der größte Filmreportoire-<br />

Verleih in Deutschland… « <strong>—</strong><br />

Prof. Jürgen Haase stellt den Verleih vor<br />

2005, 13 min<br />

»Solaris« <strong>—</strong><br />

als Grundfrage der Philosophie<br />

2003, 25 min<br />

»Stalker« <strong>—</strong> Reflektion<br />

des Kameramanns Rolf Kettner<br />

Der Kameramann Rolf Kettner erklärt Inhalt<br />

und Interpretationsmöglichkeiten des Films<br />

»Stalker«. Er spricht über die Arbeit am Film<br />

besonders über Kamerafahrten, Bilder und<br />

Motive.<br />

2003, 15 min<br />

»Tschaikowsky« <strong>—</strong><br />

Ein Meister der Komposition<br />

2006, 17 min<br />

»Wie der Zar Peter seinen Mohren<br />

verheiratete« <strong>—</strong><br />

Das Geschenk des Zaren <strong>—</strong><br />

die russische Kolonie von Potsdam<br />

2003, 20 min<br />

filMberufe<br />

»ATKINS« <strong>—</strong><br />

Der Filmarchitekt Erhard Kaatz<br />

2004, 17 min<br />

»Blauvogel« <strong>—</strong><br />

Der Dramaturg Prof. Gerd Gericke<br />

2004, 17 min<br />

»Der Bärenhäuter« <strong>—</strong><br />

Der Trickkameramann Erich Günther<br />

2004, 22 min<br />

»Der Fall Gleiwitz« <strong>—</strong><br />

Die Schnittmeisterin Evelyn Carow<br />

2003, 16 min<br />

»Die Abenteuer des Werner Holt« <strong>—</strong><br />

Der Kameramann Rolf Sohre<br />

2001, 6 min<br />

»Die Gerechten von Kummerow« <strong>—</strong><br />

Kameramann Hans-Jürgen Sasse<br />

2006, 13 min<br />

»LOT TE IN W EI M A R« <strong>—</strong> CHR ISTI A NE DOR ST<br />

»Die Legende von Paul und Paula« <strong>—</strong><br />

Der Filmkomponist Peter Gotthardt<br />

2001, 15 min<br />

»Die Leiden des jungen Werthers« <strong>—</strong><br />

Die Standfotografin Christa Köfer<br />

2002, 16 min<br />

»Heißer Sommer« <strong>—</strong><br />

Der Tonmeister Peter Foerster<br />

2003, 12 min<br />

»Lotte in Weimar« <strong>—</strong><br />

Die Kostümbildnerin Christiane Dorst<br />

2002, 20 min

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