Menschen entdecken — Geschichte beGreifen - DEFA Spektrum
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230 dvd-bonusMaterialien <strong>—</strong> defa-filMe<br />
231<br />
»For eyes only« <strong>—</strong> OPEN ACCESS <strong>—</strong><br />
Der Schauspieler Alfred Müller<br />
Der Schauspieler Alfred Müller spricht über die<br />
ersten privaten Schauspielversuche als Kind,<br />
über Laienspieltheater- und Kabaretterfahrungen,<br />
die ihn schließlich ein erstes Engagement<br />
am Maxim Gorki Theater Berlin einbrachten.<br />
Seiner ersten Filmrolle in »for eyes only«<br />
folgten zahlreiche weitere in unterschiedlichen<br />
Genres v. a. auch in unterhaltsamen Filmen.<br />
2003, 18 min<br />
»Fünf Patronenhülsen« <strong>—</strong><br />
Wir sind die letzten <strong>—</strong> fragt uns! <strong>—</strong><br />
Der Spanienkämpfer Kurt Goldstein<br />
Kurt Goldstein erinnert sich an die Zeit als der<br />
Ruf zur Bildung der Interbrigaden laut wurde<br />
um dem spanischen Volk im Kampf gegen die<br />
Faschisten zu helfen. Damals lebte er, aus<br />
einer deutsch-jüdischen Familie stammend, in<br />
Palästina. Er erzählt von den Jahren des Kampfes<br />
der Interbrigadisten gegen das spanische Regime.<br />
2003, 27 min<br />
»Goya« <strong>—</strong> Filmpublizist Ralf Schenk<br />
2006, 15 min<br />
»Goya« <strong>—</strong> Knut Elstermann trifft Goya<br />
2006, 35 min<br />
»Grüne Hochzeit« <strong>—</strong><br />
Jung gefreit, nie gereut...?<br />
2006, 20 min<br />
»Hälfte des Lebens« <strong>—</strong><br />
Wer Lyrik liebt, kommt an Hölderlin<br />
nicht vorbei<br />
2006, 15 min<br />
»Hans Röckle und der Teufel« <strong>—</strong><br />
Szenen- und Arbeitsfotos aus dem Film<br />
2003, 2 min<br />
»NACKT UNTER WÖLFEN«<br />
»Hauptmann Florian von der Mühle« <strong>—</strong><br />
Der erste 70mm Film der <strong>DEFA</strong><br />
2004, 19 min<br />
»Im Staub der Sterne« <strong>—</strong><br />
Staubwischen nach 30 Jahren<br />
o. J., 15 min<br />
»Im weiten Land der Apachen« <strong>—</strong><br />
Gojko Mitic<br />
2005, 30 min<br />
»Jana und Jan« <strong>—</strong><br />
Wir hatten damals noch keine Antwort<br />
2006, 29 min<br />
»SA BINE K LEIST« <strong>—</strong> K A R IN MÜLLER- GRUNEWA LD<br />
»Liebknecht« <strong>—</strong><br />
Der Regisseur Günther Reisch erinnert<br />
sich und öffnet sein 8mm Filmarchiv<br />
2004, 11 min<br />
»Nackt unter Wölfen« <strong>—</strong><br />
Die Zeit nicht verplempern… <strong>—</strong><br />
Der Schauspieler Gerry Wolff<br />
Der Schauspieler Gerry Wolff erzählt von seinen<br />
ersten Schritten als Schauspieler und die Arbeit<br />
an »Nackt unter Wölfen« und anderen Filmen.<br />
Er hebt die jeweiligen Anforderungen an die<br />
Schauspielarbeit hervor.<br />
2003, 19 min<br />
»Nackt unter Wölfen« <strong>—</strong><br />
Erinnerung an NS-Vergangenheit im<br />
deutschen Nachkriegsfilm<br />
2003, 19 min<br />
»Rotation« <strong>—</strong><br />
Regisseur Wolfgang Staudte zu<br />
»Rotation« <strong>—</strong> ein Film in eigener Sache<br />
2005, 24 min<br />
»Sabine Kleist, 7 Jahre« <strong>—</strong><br />
Auf der Suche nach Sabine Kleist<br />
Müller-Grunewald spricht über das Casting und<br />
die Arbeit am Film »Sabine Kleist«. Die<br />
Hauptdarstellerin Petra Lämmel erläutert ihre<br />
Empfindungen bei den Dreharbeiten.<br />
2006, 13 min<br />
»Schwarzer Panther« <strong>—</strong><br />
eine Weltsensation<br />
2006, 10 min<br />
»Sie nannten ihn Amigo« <strong>—</strong><br />
Jar keene Frage nich...<br />
2006, 30 min<br />
»Solo Sunny« <strong>—</strong> Auf den Spuren von<br />
Konrad Wolf und »Solo Sunny«<br />
Der Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase<br />
erinnert sich an Konrad Wolf und die Arbeit an<br />
»Solo Sunny« besonders die Besetzung der<br />
Sunny. Er und Wolfs Sohn Mirko sprechen über<br />
seine Biografie und seine Filme.<br />
2003, 21 min<br />
»Thomas Müntzer« <strong>—</strong><br />
Verstörer der Ungläubigen<br />
2005, 20 min<br />
»Viel Lärm um Nichts« <strong>—</strong><br />
Shakespeare und kein Ende<br />
2006, 9 min<br />
»Ware für Katalonien« <strong>—</strong><br />
Filmpublizist Ralf Schenk<br />
2006, 12 min<br />
»Zar und Zimmermann« <strong>—</strong><br />
Faszination Oper <strong>—</strong> Warum Zar Peter<br />
immer noch Schiffe baut<br />
2002, 26 min<br />
»Zwei schräge Vögel« <strong>—</strong><br />
16 Jahre später<br />
2005, 21 min