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Michael Bienst - Kreisvolkshochschule Northeim

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90 Sprachen · Europäische Sprachenwoche<br />

Looking for Eric<br />

Looking for Eric<br />

(englische OmU)<br />

Stieg Larsson:<br />

Verblendung<br />

Män som hatar kvinnor<br />

(schwedische OmU)<br />

Coco Chanel<br />

Coco avant Chanel<br />

(französische OmU)<br />

Chéri – Eine Komödie<br />

der Eitelkeiten<br />

Chéri<br />

(englische OmU)<br />

Lol<br />

Lol<br />

(französische OmU)<br />

Die Frau des<br />

Anarchisten<br />

La mujer del anarquista<br />

(spanische OmU)<br />

Il Divo –<br />

Der Göttliche<br />

Il Divo La prima lettera<br />

dell‘alfabeto<br />

(italienische OmU)<br />

x<br />

+ 0,50 � wegen<br />

Überlänge<br />

Do<br />

4.3.<br />

18.00<br />

Fr<br />

5.3.<br />

17.30<br />

Sa<br />

6.3.<br />

18.00<br />

So<br />

7.3.<br />

18.00<br />

Mo<br />

8.3.<br />

18.00<br />

Di<br />

9.3.<br />

18.00<br />

Mi<br />

10.3.<br />

18.00<br />

Film & Bühne · Markt 10 · 37154 <strong>Northeim</strong><br />

Tel.: 0 55 51 - 33 43 · Fax: 0 55 51-67477·www.neue-schauburg.de<br />

In Kooperation mit der <strong>Kreisvolkshochschule</strong> <strong>Northeim</strong>: Europäische Sprachenwoche<br />

Alle Filme in ORIGINALFASSUNG mit deutschen Untertiteln<br />

Der neue Film von Ken Loach („It’s a free world“, „Just a Kiss“) ist ein traumhaftes Alltagsmärchen, ein urkomisches Plädoyer für<br />

die Hoffnung und ein bewegendes Denkmal für einen schillernden Fußballhelden. Mit erstaunlicher Leichtigkeit hält Loach dabei die<br />

Balance aus Witz und Verzweiflung und präsentiert einen warmherziger Wohlfühlfilm voll Realismus der märchenhaften Art.<br />

Großbritannien 2009, 117 Min., R: Ken Loach, mit: Steve Evets, Eric Cantona, Stephanie Bishop, Lucy-Jo Hudson, Gerard Kearns<br />

u.a.<br />

Stieg Larssons Bestseller, kongenial verfilmt. Eine facettenreiche Familienchronik mit einer brillant gesponnenen Krimihandlung, die<br />

packender nicht sein kann. Lebensschicksale, Beziehungsgeflechte und moralische Verirrungen. Eine Story über die sinnlos erscheinende<br />

Suche nach der einen und einzigen Wahrheit, die alle und alles befreien kann oder aber für immer an das ureigene Schicksal<br />

kettet. Einer der besten Kriminalromane der letzten Jahre, jetzt verfilmt.<br />

Schweden 2009, 153 Min., R: Niels Arden Oplev, mit: <strong>Michael</strong> Nyqvivt, Noomi Rapace, Lena Endre, Sven-Bertil Taube, Peter<br />

Haber u.a.<br />

Audrey Tautou („Die fabelhafte Welt der Amélie“) spielt die legendäre französische Modedesignerin Coco Chanel. Der Film befasst<br />

sich vor allem mit der Kindheit und Chanels Jahren als junge Erwachsene, bevor sie berühmt wurde. Gabrielle Chanel wurde 1883 als<br />

uneheliche Tochter eines fahrenden Händlers geboren. Als das Mädchen elf Jahre alt war, starb ihre Mutter, und der Vater kümmerte<br />

sich nicht mehr um sie. Sie verbrachte sieben Jahre in einem katholischen Waisenhaus, wo sie zur Näherin ausgebildet wurde.<br />

Doch zunächst arbeitete sie als Cabaretsängerin. Der reiche Etienne Balsan holte sie auf sein Schloss und half ihr, 1910 in Paris ein<br />

Hutatelier zu eröffnen. Mit Hilfe ihres nächsten Partners, Arthur Capel, eröffnete sie 1911 in Paris ihr erstes Modehaus. Von da an<br />

ging es steil bergauf mit ihrer Karriere. Coco Chanel starb 1971.<br />

Frankreich 2009, 110 Min., R: Anne Fontaine, mit: Audrey Tautou, Benoît Poelvoorde, Alessandro Nivola<br />

Selten wurde die Liebe zwischen einer faszinierenden Frau und ihrem exzentrischen Liebhaber so einfühlsam und eindringlich beschrieben<br />

wie in Colettes Jahrhundertroman. Wunderbar leicht inszeniert Stephen Frears („Die Queen“) diese zeitlose Liebesgeschichte<br />

im prachtvollen Gewand der Belle Èpoque mit brillanten Dialogen voller Ironie und Anzüglichkeit. Michelle Pfeiffer, die mit<br />

Frears bereits das Historiendrama „Gefährliche Liebschaften“ drehte, glänzt in der Rolle der alternden Edelkurtisane ebenso perfekt<br />

wie in ihren exquisiten Roben.<br />

Großbritannien 2009, 93 Min., R: Stephen Frears, mit: Michelle Pfeiffer, Rupert Friend, Kathy Bates, Felicity Jones<br />

Diese romantische Komödie über Mütter und Töchter im totalen Gefühlschaos war ein großer Erfolg in Frankreich. Die „Welt“ meint:<br />

„leichtfüßig und humorvoll“.<br />

Frankreich 2008, 103 Min., R: Lisa Azuelos , mit: Sophie Marceau, Christa Theret, Jocelyn Quivrin, Alexandre Astier u.a.<br />

Die Liebesgeschichte eines zehn Jahre getrennten Paares vor dem Hintergrund des Spanischen Bürgerkriegs und des Franco-Faschismus.<br />

Ein großer internationaler Film, der, ganz nebenbei, gekonnt die politischen Hintergründe aufarbeitet.<br />

Spanien 2009, 122 Min., R: M. Noëlle, P. Sehr, mit: Juan Diego Botto, María Valverde, Nina Hoss<br />

Ein Film über den italienischen Staatsmann Giulio Andreotti, der von 1946 bis 1992 an 33 Regierungen beteiligt war und ein Günstling<br />

der Mafia gewesen sein soll.<br />

Italien 2008, 110 Min., R: P. Sorrentino, mit: Toni Servillo, Anna Bonaiuto, Carlo Degli Esposti

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