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Gesamtdokument - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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28 J 122 S 103 H 22 5 S 99 H 189 H 288 H 513 H29 J 125 S 157 H 282 S 189 S 140 H 329 H 611 H30 J 148 S 154 H 302 S 228 S 171 H 399 S 701 S31 J/A 134 S 157 H 291 S 183 H 108 H 291 H 582 H32 A 123 S 152 H 275 S 153 H 119 H 272 H 547 H33 A 139 S 145 H 284 S 140 H 84 H 214 H 508 H34 A 62 H 128 H 190 H 166 H 121 H 287 H 477 H35 A/S 28 N 60 N 88 N 83 N 72 H 155 H 243 N36 A/S 14 N 68 N 82 N 72 N 115 H 187 H 269 N37 S 15 N 59 N 74 N 100 N 139 H 239 H 313 N38 S 17 N 82 N 99 N 30 N 152 H 182 N 281 N39 S/O 21 N 73 N 94 N 58 N 59 N 117 N 211 N40 S/O 18 N 34 N 52 N 56 N 64 N 120 N 172 N41 O 41 N 69 N 110 N 63 N 139 N 202 N 312 N42 O 31 N 51 N 82 N 80 N 90 N 170 N 252 N43 O 15 N 29 N 44 N 38 N 85 N 123 N 167 N44 O/N 16 N 44 N 60 N 49 N 94 N 143 N 202 N45 N 20 N 56 N 76 N 55 N 27 N 82 N 160 N46 N 13 36 N 49 N 33 N 56 N 89 N 137 N47 N 13 22 N 35 N 37 N 45 N 82 N 117 N48 N/D 2 11 13 12 50 N 62 7549 N/D - 10 10 14 21 36 4650 D 4 5 9 2 7 9 1851 D - - - 7 2 9 952 D/J - 9 9 2 4 6 15∑ + Wip. 2.270 3.148 5.418 3.759 4.052 7.811 13.229∑o. Wip. 2.247 3.076 5.323 3.608 3.905 7.513 12.836Anm.: Vor-/Haupt-/-Spitzen-/Nachsaison (V/H/S/N = interpoliert); Wip.= Winterpause (1.-8. + 48.-52. Woche)Deshalb halten wir es zum Abschluss der Thematik für zwingend, beide Faktoren zu einemSaisonalitätskriterium zu vereinigen, ohne dabei deren Flexibilität im Entwicklungsgang aufzugeben:Durch die Bildung einer PAZ (Personen-Aufenthalts-Zahl = Summe aus Aufenthaltstagenund Aufenthaltsstunden pro ♂/♀ Kleingärtner) ohne Maßeinheit ließ sich auch dasZiel erreichen, den Einfluss beider Faktoren annähernd real widerzuspiegeln.Da sich die PAZ für jede beliebige zu analysierende kalendarische Einheit berechnen lässt,kann die Saisonalität prinzipiell in allen Zeitebenen als Verhältnis zur jeweiligen Grundgesamtheitder betreffenden kalendarischen Einheit ermittelt werden, hat also eine dynamisierteBasis.Die im KGW offiziöse `Winterpause` = die 3 Monate Dez/Jan/Feb bzw. 13 Kalenderwochenwurde in die Ermittlung der Saisonalität nicht mit einbezogen, wohl aber instrumentell dafürbenötigt:Für Vor-/Nachsaison: jede PAZ/P-Woche ≥ Max.-PAZ/P-Woche in zugehöriger Winterpause;Hoch-/Hauptsaison: jede PAZ/P-Woche > Ø PAZ/P-Woche (ohne Winterpause);Spitzensaison: jede PAZ/P-Woche > 2 [Ø PAZ/P-Woche (ohne Winterpause)].Isolierte, d.h. von höheren oder niedrigeren Saisonalitätsstufen `eingerahmte` PAZ sind mittelsauf- oder absteigender Interpolation homogenisiert und eingeordnet worden. Die Anzahlder zur Interpolation herangezogenen Nachbarwerte muss dabei mindestens (höchstensdoppelt) so groß sein wie die der zu interpolierenden und jeder nur für eine Interpolation herangezogenworden sein (außer bei verketteten Interpolationen).126

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