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<strong>Greifswald</strong>er Beiträge zur Regional-, Freizeit- u. Tourismusforschung 21 S. 133 - 149Die Entwicklung des Kleingartenwesens in der Region Halle 1970 – 2010Wolfgang ALBRECHT unter Mitarbeit von Barbara KAADEN1 EinleitungDer Artikel versteht sich als Ergänzung zu dem der Autoren in Band 19 der GB RFTF (2009,S. 72-120); die auch hier benutzten Kürzel sind dort erklärt.Er wurde möglich – und erscheint uns nötig – weil die dort analysierte Entwicklungszeit 1970- 2000 mit den Daten für Ende 2009 - Ende 2010 (die uns von unseren Kooperationspartnernim regionalen KGW diesmal dankenswerterweise viel schneller und zumeist bereitwilliger,wenn auch nur z.T. in der erbetenen Differenzierung (s.a. Tab.1) übermittelt wurden) um einweiteres Jahrzehnt verlängert und damit vor bzw. nach der Wende 1989/90 gleich lang gestaltetwerden konnte.Bezüglich des Untersuchungsgebietes verweisen wir auf oben genannten Artikel (Kap. 1.2,S. 75/76). Die dort erwähnte Verwaltungsgebietsreform hat 2007 planmäßig stattgefunden;Kreise und Gemeinden haben ihren Gebietsstand drastisch verändert. Da es uns in der Kürzeder Zeit nicht möglich war, die alten Daten des KGW auf die neuen Gebietsstände umzuordnen(wobei sie auch erheblich an Detailliertheit verloren hätten), haben wir im Interesseder Vergleichbarkeit den Ausweg gewählt, die neuen KG-Daten in den im o.g. Artikel in Tab.1 verwendeten Gebietsstand von 1999/2000 einzuordnen. Das ging insoweit problemlos, dadie Kooperationspartner im KGW selbst ihre Organisationsstrukturen noch nicht den neuenVerwaltungseinheiten angepasst haben und die Daten deshalb ganz überwiegend als Ergänzungenbzw. Korrekturen auf Kopien der vorherigen Information (2000/01) zur Verfügungstellen konnten.Als Konsequenz der o.g. Verwaltungsstrukturreform in S-A fehlen uns zur kompletten Aktualisierungder alten Tab. 1 nicht nur die Einwohnerzahlen 2009/10 für die Gebietskörperschaftender Jahrtausendwende, sondern auch Gemeindetypisierungen aus der Nach-Reform-Phase. So muss nicht nur die aktuelle Tab. 1 in abgespeckter Form vorgelegt werden, sondernauch die Analyse ihrer Daten unterliegt erheblichen inhaltlichen Einschränkungen.Hinsichtlich der vom regionalen KGW erbetenen KG-Daten hielten wir uns strikt (aus Gründender Kompatibilität und Vergleichbarkeit) an die Kriterien für die von 2000/01: mindestensAnzahl der KG/KGV (dieser mit Name und Standort);− dazu möglichst die KG spezifiziert in ´KG/Parzellen insgesamt´,− ´KG/Parzellen verpachtet ≙ bewirtschaftet´,− ´KG/Parzellen frei ≙ unbesetzt ≙ nicht bewirtschaftet´.Zusätzlich interessierte uns noch die ´Zahl der Mitglieder/KGV´, denn wir erwarteten zwischenihr und der ´Anzahl der bewirtschafteten KG´ von vornherein nicht generell Übereinstimmung,einerseits wegen der recht unwahrscheinlichen Möglichkeit, dass – noch ausDDR-Zeiten – z.B. Ehepartner beide KGV-Mitglied sein könnten, aber nur einen KG gepachtethaben, andererseits wegen des wiederholt in Presse-Informationen erwähnten Phäno-
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sich auf fast alle Schwerpunkte und
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