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Heft 2/2002

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GATWU - Forum, Nr. 2/<strong>2002</strong> Seite 20<br />

hat einen teilweise von ihm selbst finanzierten<br />

Band zur Arbeitslehre in<br />

Bremen vorgelegt. Wenn auch die<br />

konkrete Verbandsarbeit in Bremen<br />

derzeit völlig darniederliegt, so haben<br />

doch GATWU - Mitglieder in den<br />

verschiedensten Gremien einiges bewirkt:<br />

Für die Arbeitslehre gibt es eine<br />

Stunde mehr in der Stundentafel,<br />

der Untertitel des Faches lautet „Wirtschaft<br />

/ Arbeit / Technik“.<br />

(Auszug aus dem Vortrag auf der Bundesausschusssitzung<br />

am 16.11.02 in Berlin)<br />

Weitere Hinweise:<br />

Am 1.2.03 soll von 10.00 bis 17.00<br />

Uhr in Bremen ein Workshop zur Erstellung<br />

und Pflege einer "GATWU -<br />

Homepage" stattfinden. Geplant ist<br />

ein "Relaunch" der Homepage und eine<br />

regelmäßige Aktualisierung der Inhalte,<br />

die an Silke Mensen in noch<br />

festzulegenden Abständen von den<br />

bestehenden GATWU - Landesverbände<br />

zukommen, so dass sie diese<br />

auf die "Bundes-GATWU-Homepage"<br />

überspielen kann. Vorher müssen sich<br />

die einzelnen Landesverbände jedoch<br />

darüber klar werden, was auf ihrer<br />

Seite zu finden sein soll. Also z. B.<br />

über Ankündigungen, regelmäßige<br />

Termine, bis hin zu Protokollen,<br />

Jahrsberichten und regionalen Hotlinks<br />

zu ausgesuchten Themen. Weitere<br />

Einzelheiten und Anmeldungen bei<br />

Silke Mensen, Tel.: 0421-3887782; E-<br />

Mail: simensen@uni-bremen.de<br />

Silke Mensen<br />

Hamburg: Neues aus dem<br />

2. Halbjahr <strong>2002</strong><br />

„Das Fach Arbeitslehre hat einen hohen<br />

Stellenwert. Es gib Kindern mit<br />

eher handwerklich-technischen Fähigkeiten<br />

die Gelegenheit auf diesem<br />

Gebiet gute Leistungen zu erbringen.“<br />

So war es zu lesen auf einem Flugblatt<br />

der GGG, verteilt auf der Bildungsdemonstration<br />

„Feuer und Flamme für<br />

die Bildung“ am 10. Juni <strong>2002</strong>. Diese<br />

Ansicht von Arbeitslehre zu konterkarieren<br />

war einer der Diskussionspunkte<br />

auf den drei Sitzungen der<br />

GfAL Hamburg im 2. Halbjahr. So<br />

war das "Zentrum Schule Wirtschaft"<br />

(zsw) mit einem Referenten auf einer<br />

Sitzung zu Besuch und stellte unter<br />

dem von uns vorgeschlagenen Titel<br />

„SchülerInnenunternehmen - Chancen<br />

für das lernende Subjekt“ die Vorstellungen<br />

des zsw zu SchülerInnenunternehmen,<br />

zu ihn dieser Unterrichtsform<br />

möglichen Erwerb von Kompetenzen<br />

und berufsorientierenden Elementen<br />

vor. Dies beförderte unsere Recherchearbeit<br />

nach wissenschaftlichen Evaluationen<br />

von SchülerInnenunternehmen<br />

und auch JUNIOR-Projekten,<br />

die bis jetzt noch zu keinem befriedigenden<br />

Erfolg geführt haben. Die<br />

Qualitätssicherung durch Evaluation<br />

scheint auch ein Dilemma dieser Möglichkeitsformen<br />

von schulischem bzw.<br />

außerschulischem Lernen zu sein. Die<br />

Frage der ökonomischen Bildung, eines<br />

neues Faches Ökonomie, von ökonomischer<br />

Online-Fortbildung für<br />

Lehrende in Hamburg und der integrierten<br />

Form der Arbeitslehre bestimmte<br />

und bestimmt die Arbeit der<br />

GfAL. Hinzu kommt die Diskussion

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