FACHVERBAND PHILOSOPHIE Mitteilungen
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Im Kopf sollten der Name der Verfasserin bzw. des Verfassers, die Klasse<br />
bzw. Jahrgangsstufe, der Name der zuständigen Lehrkraft, die Schul- und<br />
Privatadresse (möglichst mit E-Mail- und Telefon-Verbindung) sowie das<br />
Bundesland angegeben werden.<br />
Einsendetermin<br />
Der Text sollte (möglichst maschinegeschrieben) bis zum 31. Oktober 2005<br />
eingesandt werden an den Vorsitzenden des Fachverbands Philosophie, Dr.<br />
Bernd Rolf, Hubertusstr. 123, 47623 Kevelaer, Stichwort Essay-Wettbewerb.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen<br />
I und II, die im laufenden Schulhalbjahr am Philosophie- oder Ethik-<br />
Unterricht oder Unterricht in Praktischer Philosophie teilnehmen. Philosophieschülerinnen<br />
und -schüler aus NRW werden gebeten, sich vorzugsweise<br />
am dortigen Landeswettbewerb Philosophischer Essay zu beteiligen, zu dem<br />
alljährlich im Oktober von den Bezirksregierungen aufgerufen wird, um eine<br />
Konkurrenz zwischen den beiden Wettbewerben zu vermeiden.<br />
Falls Lehrkräfte ihre gesamte Klasse oder ihren gesamten Kurs Essays<br />
schreiben lassen, sollten sie nur die zwei, allenfalls drei besten Essays<br />
einsenden, um die Jury zu entlasten.<br />
Prämierung<br />
Die Bewertung erfolgt zunächst auf Landesebene. Eine Jury, die sich aus<br />
Lehrerinnen und Lehrern des Fachverbandes Philosophie zusammensetzt,<br />
wählt unter den eingesandten Essays die jeweils besten drei der Sekundarstufe<br />
I und der Sekundarstufe II aus, die dann in den Bundeswettbewerb geschickt<br />
werden.<br />
Die im Bundeswettbewerb prämierten Arbeiten werden im Mitteilungsheft<br />
des Fachverbandes Philosophie veröffentlicht. Die Verfasser aller auf Landes-<br />
und Bundesebene prämierten Essays erhalten eine Urkunde.<br />
Bewertungskriterien<br />
Kriterien der Bewertung sind: Konzentration (Fokussierung) auf das Thema,<br />
Kohärenz (innere Stimmigkeit) der Arbeit, argumentative Überzeugungskraft,<br />
Anschaulichkeit (Absicherung durch Beispiele), Lebensweltbezug und Originalität.<br />
Zur Frage, ob Lehrkräfte inhaltliche, methodische oder redaktionelle Hilfestellung<br />
leisten dürfen: Jede allgemeine Beratung ist erwünscht: Wie erschließe<br />
ich ein Thema? Wie kann man einen Essay aufbauen? Aber konkrete<br />
(auf eine Wettbewerbsaufgabe bezogene) inhaltliche und sprachliche<br />
Verbesserungsvorschläge müssen aus Fairnessgründen unterbleiben.<br />
<strong>FACHVERBAND</strong> <strong>PHILOSOPHIE</strong> E.V.