Humor - Dies ist unser Püffki, nur Eingeweihte kennen seine hohen ...
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2. Wenn andre Länder einen Krieg beginnen möchten, werden sie das in deinem Land tun.<br />
3. Du kannst den Saft aus Früchten pressen und es trotzdem Bier nennen.<br />
4. Du b<strong>ist</strong> sowohl: - wie die Holländer, <strong>nur</strong> weniger tüchtig - wie die Franzosen, <strong>nur</strong> weniger romantisch - wie die Deutschen<br />
5. Köstliche Pommes. Richtige Mayonnaise. Großartige Schokolade. Das beste Bier. Muss ich mehr sagen?<br />
6. Niemand weiß irgendetwas über dich, außer die Franzosen und Holländer. Und sie machen sich über dich lustig.<br />
7. Mehr Skandale in einer Woche als andre Länder sie in einem Jahrzehnt haben.<br />
8. Du kannst wie ein Verrückter fahren und niemanden kümmert es.<br />
9. All deine berühmten Landsleute sind entweder imaginär oder Sex-Verbrecher.<br />
10. Sieh es ein. Es <strong>ist</strong> nicht wirklich ein Land, nicht wahr?<br />
Jemand hat ein halb gefülltes Glas<br />
Milch neben der Tastatur vergessen<br />
Optim<strong>ist</strong>: Das Glas <strong>ist</strong> halb voll.<br />
Pessim<strong>ist</strong>: Das Glas <strong>ist</strong> halb leer.<br />
Praktiker: Das Glas <strong>ist</strong> zu groß.<br />
Futur<strong>ist</strong>: Die Milch <strong>ist</strong> in der falschen Glashälfte.<br />
Pascal Programmierer: Was für eine Art Milch <strong>ist</strong> das?<br />
C Programmierer: Nein Danke, ich trinke lieber direkt aus dem Krug.<br />
Assembler Programmierer: Nein Danke, ich trinke lieber direkt vom Euter.<br />
Basic Programmierer: Nein Danke, ich krieg immer noch Muttermilch.<br />
Fuzzy Logik Typen: Ich habe oder vielleicht auch nicht einige Teile der Milch getrunken.<br />
Prolog Programmierer: Ich weiß dass ich sie getrunken habe - frag mich aber bitte nicht wie.<br />
Programmierer von Non-Prozeduralen Sprachen: Ich hab sie getrunken als niemand hergeschaut hat.<br />
UI Designer: Was soll das Zeug in meinem Glas?<br />
Pentium Anwender: Ich habe 49,999999 % der Milch aus dem Glas getrunken, aber ich bin mir da nicht so sicher.<br />
Windows Anwender: Wo habe ich meinen Strohhalm gelassen?<br />
Mac Anwender: Wo habe ich <strong>nur</strong> meine Trinkpumpe gelassen?<br />
UNIX Anwender: Milch aus dem Glas trinken <strong>ist</strong> mir zu leicht.<br />
Multimedia Designer: <br />
Shareware Programmierer: <strong>Dies</strong>es Glas Milch <strong>ist</strong> umsonst, aber das nächste wird Geld kosten.<br />
Sicherheitsingenieur: Wo <strong>ist</strong> der Rest der Milch geblieben?<br />
BND: Warum b<strong>ist</strong> Du Dir so sicher, dass es "Milch" <strong>ist</strong>?<br />
MAD: Wir wissen was es wirklich <strong>ist</strong>.<br />
Anwalt der Softwareindustrie: Jemand hat die Hälfte meiner Milch getrunken und nicht gezahlt!<br />
Free Software Foundation: <strong>Dies</strong>e Milch <strong>ist</strong> von der Kuh der ganzen Menschheit gewidmet.<br />
Schrödinger: <strong>Dies</strong>e verdammte Katze war schon wieder an der Milch!<br />
Heisenberg: Der Aufenthaltsort der restlichen Milch lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht genau bestimmen.<br />
Bill Gates: Nicht genügend Marktanteil um Microsoft Milch zu sein.<br />
Apple Computer: Ihr solltet lieber alle Mineralwasser trinken.<br />
IBM: Miete das Glas von uns und wir sorgen für einen besseren Inhalt.<br />
Wie fängt man einen Löwen in der Wüste ?<br />
Mathematische Methoden:<br />
1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode. Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendes Axiomen-System<br />
ein: Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste <strong>ist</strong> nicht leer. Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so <strong>ist</strong> auch ein Löwe im<br />
Käfig. Schlussregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt 'wenn p so q', so <strong>ist</strong> auch q ein richtiger Satz. Satz: Es <strong>ist</strong> ein Löwe im<br />
Käfig.<br />
2. Die geometrische Methode. Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste. 1. Fall: Der Löwe <strong>ist</strong> im Käfig. <strong>Dies</strong>er<br />
Fall <strong>ist</strong> trivial. 2. Fall: Der Löwe <strong>ist</strong> außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an<br />
den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach draußen. Achtung: Bei Anwendung<br />
dieser Methode <strong>ist</strong> dringend darauf zu achten, dass man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst<br />
im Unendlichen verschwindet.<br />
3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode. Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einen Zaun. Dann <strong>ist</strong> der Löwe<br />
entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, dass er in der westlichen Hälfte <strong>ist</strong>.<br />
Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe <strong>ist</strong> entweder im<br />
nördlichen oder im südlichen Teil. Wir nehmen an, er <strong>ist</strong> im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser<br />
der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlich von einem Zaun<br />
beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, dass das schöne Fell des Löwen nicht<br />
beschädigt wird.<br />
4. Die funktionalanalytische Methode. Die Wüste <strong>ist</strong> ein separater Raum. Er enthält daher eine abzählbar dichte Menge, aus<br />
der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig auf dem Rücken springen wir<br />
von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau.<br />
5. Die topologische Methode. Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere die Wüste in den<br />
vierdimensionalen Raum. Es <strong>ist</strong> nun möglich, die Wüste so zu deformieren, dass beim Rücktransport in den<br />
dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet <strong>ist</strong>. Dann <strong>ist</strong> er hilflos.<br />
6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen<br />
Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,... ( W(0)=Wüste ) wird die Wüste auf<br />
den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig.<br />
<strong>Humor</strong>.doc angelegt 21.2.02 aktuell 04.08.02 Seite 34/68