Samstag, 17. März 2007 - dgp-kongress.de

Donnerstag
Donnerstag, 15. März 2007
Symposium Beethoven-Saal I (Dorint)
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Pneumologische Onkologie 16:00 – 17:30 Uhr
Palliative Therapie und Palliation in der terminalen Phase:
Welche Rolle spielt die Palliativmedizin in der Thoraxonkologie?
Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg, K.-M. Deppermann/Neuruppin
Zielgruppe: Ärzte, Krankenpflegepersonal, Sozialarbeiter, sonstige an der Palliativmedizin
interessierte Personen
Lerninhalte: In der Erstdiagnose eines Lungenkarzinoms weist ca. die Hälfte der
betroffenen Patienten Fernmetastasen auf. Die mediane Überlebenszeit
liegt dann unter einem Jahr und die Therapie ist palliativ
orientiert. Im Feld der eigentlichen Palliativmedizin ist der Horizont
der verbleibenden Lebenszeit in der Regel noch wesentlich kürzer.
Das Symposium soll die Ziele und Inhalte der palliativ orientierten
Therapie wie auch der klassischen Palliativmedizin vermitteln und
dabei die Besonderheiten der Thoraxonkologie deutlich werden lassen.
In diesem Kontext soll auch die Schnittstelle zwischen stationärer
und ambulanter Versorgung beleuchtet werden.
16:00 – 16:17 Indikatoren für den Übergang von der palliativen Therapie zur
Palliation
S. Riha/Coswig
16:17 – 16:34 Palliative Therapie auf der Intensivstation: Was ist sinnvoll?
O. Karg/Gauting
16:34 – 16:51 Palliation: Basiselemente der symptomatischen Therapie im
Rahmen des Active Supportive Care (ASC)
K.–M. Deppermann/Neuruppin
16:51 – 17:08 Palliativstation in einer pneumonlogischen Schwerpunktklinik:
Erfahrungsbericht
M. Steins/Heidelberg
17:08 – 17:25 Interaktion Palliativstation – ambulante Versorgung:
Was ist wünschenswert?
P. Engeser/Pforzheim
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