Samstag, 17. März 2007 - dgp-kongress.de
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Rahmenprogramm<br />
Hotels · Aussteller<br />
Mannheim – Leben im Quadrat<br />
Archäologie und Völkerkun<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>m seit 1997 auch das zum Gesamtkomplex gehören<strong>de</strong><br />
Museum für Naturkun<strong>de</strong> untergebracht ist.<br />
In <strong>de</strong>n Reiss-Engelhorn-Museen fin<strong>de</strong>t man: spätgotische und barocke Plastiken, nie<strong>de</strong>rländische<br />
Gemäl<strong>de</strong> <strong>de</strong>s <strong>17.</strong>, <strong>de</strong>utsche Gemäl<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 18. und Mannheimer Gemäl<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts. Steinzeug, Fayencen und Porzellan, insbeson<strong>de</strong>re aus Straßburg,<br />
Bayreuth, Meißen und Frankenthal. Barockes Silber, Glas und vor allem Möbel <strong>de</strong>s 18.<br />
Jahrhun<strong>de</strong>rts. Pfälzische und badische Münzen und Medaillen. Historische Pläne und<br />
Ansichten von Mannheim. Bildnisse Mannheimer Persönlichkeiten und Zeugnisse <strong>de</strong>r<br />
badischen Revolution. Im Gewölbekeller <strong>de</strong>s Zeughauses wird die bemerkenswerte<br />
Theatersammlung <strong>de</strong>s Reiss-Engelhorn-Museens in <strong>de</strong>r Ausstellung „Bretter, die die<br />
Welt be<strong>de</strong>uten“ präsentiert.<br />
Adresse: Reiss-Engelhorn-Museen<br />
C5 Zeughaus<br />
www.reiss-engelhorn-museen.<strong>de</strong><br />
Lan<strong>de</strong>smuseum für Technik und Arbeit<br />
Der riesige, langgestreckte weiße Bau <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>smuseums<br />
für Technik und Arbeit, geglie<strong>de</strong>rt durch seine schräg<br />
ansteigen<strong>de</strong>n Besucherrampen, ist ein Werk <strong>de</strong>r Berliner<br />
Architektin Prof. Ingeborg Kuhler. Das LTA verfügt nicht nur<br />
über eine einzigartige architektonische Hülle, auch seine<br />
Ausstellungskonzeption und –gestaltung beschreiten neuartige,<br />
unkonventionelle Wege. Der Besucher startet auf<br />
<strong>de</strong>r obersten Ebene in <strong>de</strong>r „Elementa 1 – Zukunftswerkstatt<br />
1800“ zwischen historischen Exponaten und über 50 interaktiven Vorführstationen,<br />
erlebt auf seinem chronologisch strukturierten Museumsrundgang von <strong>de</strong>r zweiten zur<br />
untersten Ausstellungsebene sechzehn Stationen <strong>de</strong>s technisch-sozialen Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r<br />
letzten zweieinhalb Jahrhun<strong>de</strong>rte. Bei seinem Rundgang durch das Museum erfährt <strong>de</strong>r<br />
Besucher Unterstützung durch <strong>de</strong>n Vorführbetrieb an Exponaten und nachgebauten o<strong>de</strong>r<br />
vollständig translozierten Werkstätten, etwa einer Weberei, einer Papiermühle o<strong>de</strong>r einer<br />
Porsche Produktionseinheit. Die Präsentationen von Maschinenfunktionen und Arbeitsvorgängen,<br />
von Prüf- und Kontrollvorrichtungen stellen ein wichtiges Erlebnismoment dar. Auf<br />
seiner „Reise“ durch die zweieinhalb Jahrhun<strong>de</strong>rte begleiten <strong>de</strong>n Besucher sogenannte<br />
„Zeitbil<strong>de</strong>r“, gestalterisch beson<strong>de</strong>rs herausgehobene historische Zitate, die ihn auf die<br />
jeweilige geschichtliche Situation einstimmen.<br />
Adresse: Lan<strong>de</strong>smuseum für Technik und Arbeit in Mannheim<br />
Museumsstraße 1<br />
68165 Mannheim<br />
www.lta-mannheim.<strong>de</strong><br />
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