play! - Die Duisburger Philharmoniker
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3. Serenadenkonzert<br />
Johann Baptist Vanhal<br />
Divertimento G-Dur für Violine,<br />
Viola und Violone<br />
Johann Matthias Sperger<br />
Quartett D-Dur für Flöte, Viola,<br />
Violoncello und Violone<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager”<br />
in der Bearbeitung für Flöte und<br />
Streicher von Giovanni Battista Cimador<br />
Fr 02. September 2011, 20.00 Uhr<br />
Abteikirche in Duisburg-Hamborn,<br />
Kreuzgang<br />
4. Serenadenkonzert<br />
Carl Orff<br />
Fünf Sätze aus „Carmina Burana“ für<br />
zehn Bläser<br />
Antonín Dvořák<br />
„Waldesruhe“ für Violoncello und<br />
Orchester op. 68/5<br />
Rondo g-moll für Violoncello und<br />
Orchester op. 94<br />
Jan Koetsier<br />
Concertino für Horn und<br />
Streichorchester op. 74<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 „Linzer“<br />
Fr 16. September 2011, 20.00 Uhr<br />
Abteikirche in Duisburg-Hamborn,<br />
Kreuzgang<br />
Einzelkarten 11,00 €, ermäßigt 6,50 €<br />
Ensemble „Violone Obligato“:<br />
Michael Schmidt-Casdorff Flöte<br />
Tsvetomir Tsankov Violine<br />
Anke Vogelsänger Violine<br />
Mathias Feger Viola<br />
Judith Bach Viola<br />
Anja Schröder Violoncello<br />
Francesco Savignano Violone<br />
und Leitung<br />
Der Violone, ein tiefes Streichinstrument der Gamben-<br />
Familie, gilt als Vorläufer des modernen Kontrabasses.<br />
<strong>Die</strong>ses historische Instrument hat Francesco Savignano,<br />
Kontrabassist der <strong>Duisburger</strong> <strong>Philharmoniker</strong>, schon<br />
immer fasziniert. Nun hat er gemeinsam mit Orchesterkollegen<br />
ein Ensemble ins Leben gerufen, in dem der<br />
Violone eine prominente Rolle spielt. Beim offiziellen<br />
Gründungskonzert ist neben Originalwerken auch eine<br />
Kammerfassung von Mozarts „Prager“ Sinfonie zu hören,<br />
wie sie um 1800 in aristokratischen Liebhaber-Zirkeln<br />
musiziert wurde.<br />
Carolin Schröder Violoncello<br />
N.N. Horn<br />
studio-orchester duisburg<br />
Peter Baberkoff Dirigent<br />
127<br />
2010 konnte das studioorchester duisburg seinen<br />
40. Geburtstag feiern. Seit 1974 steht Peter Baberkoff<br />
dem vitalen, hoch motivierten und leistungsstarken<br />
Ensemble vor, das alljährlich den Zyklus der <strong>Duisburger</strong><br />
Serenadenkonzerte durch seine farbigen Programme<br />
bereichert. Auch diesmal ist mit klassischer Sinfonik<br />
(Mozart), romantischen Solo-Piècen (Dvořák) und effektvoller<br />
Moderne (Orff, Koetsier) wieder für ein breites<br />
stilistisches Spektrum gesorgt.