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play! - Die Duisburger Philharmoniker

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76<br />

Präludien, Toccaten und Glockenspiele<br />

Toccata 1<br />

Jean-Christophe Geiser Orgel<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Praeludium und Fuge in c-Moll op. 37/1<br />

Léon Boëllmann<br />

Suite gothique op. 25<br />

Guy Ropartz<br />

Prélude funèbre<br />

Théodore Dubois<br />

Toccata<br />

Louis Vierne<br />

Carillon op. 31/21<br />

Prélude op. 31/4<br />

Carillon de Westminster op. 54/6<br />

Sa 24. September 2011, 16.00 Uhr<br />

Philharmonie Mercatorhalle<br />

Einzelkarten 6,00 € (keine Ermäßigung), freie Platzwahl!<br />

Erst 26 Jahre alt war Jean-Christophe Geiser, als er zum<br />

Organisten der Kathedrale von Lausanne berufen wurde,<br />

dem bedeutendsten gotischen Kirchenbau der Schweiz.<br />

Seit 1992 ist er in diesem Amt und zugleich als künstlerischer<br />

Leiter der „Société des concerts de la Cathédrale“<br />

tätig; inzwischen lehrt er auch als Professor für Orgel am<br />

Konservatorium von Lausanne. 1964 in Biel geboren,<br />

studierte Jean-Christophe Geiser zunächst Orgel und<br />

Klavier am Konservatorium in Bern und setzte seine<br />

Ausbildung anschließend bei François-Henri Houbart an<br />

der Kirche Sainte-Marie-Madeleine in Paris fort. Seine<br />

solistische Karriere führte ihn bisher in über dreißig Länder<br />

Europas, in die USA und in die ehemalige UdSSR. Er<br />

spielte unter anderem Konzerte in den Kathedralen von<br />

Hamburg, Helsinki, Oslo, Notre-Dame de Paris, Washington<br />

DC, St. Martin-in-the-Fields in London sowie in der<br />

Philharmonie von St. Petersburg. Mit seinem <strong>Duisburger</strong><br />

Programm huldigt Jean-Christophe Geiser der großen<br />

französischen Orgelromantik und ihren bedeutendsten<br />

Vertretern. Besonders reizvoll ist Louis Viernes Fantasie<br />

über das berühmte Glockenspiel aus dem Uhrenturm des<br />

Londoner Westminster Palace. Da kommt zugleich auch<br />

ein Hauch britischer Noblesse ins sensitive französische<br />

Programm – sehr zurecht, denn schließlich ist die prachtvolle<br />

neue Eule-Orgel der Philharmonie Mercatorhalle ein<br />

Instrument englischer Bauart.

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