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play! - Die Duisburger Philharmoniker

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Till Engel · Benedikt ter Braak<br />

„Piano Extra“<br />

Franz Schubert / Franz Liszt<br />

„Der Müller und der Bach“ D 795/19<br />

„Gretchen am Spinnrad“ D 118<br />

Alexander Skrjabin<br />

Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30<br />

Arnold Schönberg<br />

Drei Klavierstücke op. 11<br />

Franz Liszt<br />

„Nuages gris“ S. 199<br />

„En rêve“ S. 207<br />

Valses oubliées Nr. 1 und Nr. 3 S. 215<br />

Csárdás macabre S. 224<br />

Ungarische Rhapsodien Nr. 11 und<br />

Nr. 13 S. 244<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Allegro brillant für Klavier zu vier<br />

Händen A-Dur op. 92<br />

Till Engel und Benedikt ter Braak<br />

Klavier<br />

Fr 16. Dezember 2011, 19.00 Uhr<br />

Philharmonie Mercatorhalle<br />

Einzelkarten 10,00 / 17,00 / 22,00 €, ermäßigt 5,50 / 9,00 / 11,50 €<br />

59<br />

<strong>Die</strong> Zeiten sind vorbei, da junge Musiker sich<br />

zwischen Jazz und Klassik entscheiden mussten<br />

– Benedikt ter Braak gelingt die Verbindung<br />

der beiden musikalischen Welten mit lockerer<br />

Bravour.<br />

Das schaffte er schon als Teenager, als er sowohl bei<br />

„Jugend musiziert“ als auch bei „Jugend jazzt“ kräftig<br />

abräumte. Seit 2007 studiert der junge Pianist an der<br />

Folkwang Universität bei Prof. Till Engel; hier wurde ihm<br />

im Wintersemester 2009/10 das begehrte „Exzellenz-<br />

Stipendium“ verliehen. Seine Konzerttätigkeit als Pianist<br />

und Kammermusiker führte ihn unter anderem 2008 zu<br />

den „Donaueschinger Musiktagen“ und im Folgejahr zum<br />

„Ars-Longa-Festival“ nach Moskau. Aber auch die Jazz-<br />

Karriere schreitet voran: So war Benedikt ter Braak Pianist<br />

des East-West-European-Jazz-Orchestra Twins 2010 im<br />

Rahmen des Kulturhauptstadtjahrs RUHR.2010. Mit seinem<br />

Lehrer, der weit über die europäischen Grenzen hinaus<br />

als Solist und Kammermusiker geschätzt wird, teilt<br />

er sich ein spannendes Programm der Romantik – einschließlich<br />

ihrer Auflösung bei Skrjabin und Schönberg.<br />

In der Reihe „Piano Extra“ stellt jeweils ein Klavierprofessor<br />

der Folkwang Universität einen seiner Meisterschüler<br />

vor. Der Abend ist als Bonus in den Abonnements der<br />

Kammerkonzerte enthalten, steht aber selbstverständlich<br />

allen Klavierfreunden offen.

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