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play! - Die Duisburger Philharmoniker

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Adrian Brendel · Kit Armstrong<br />

9. Kammerkonzert<br />

Robert Schumann<br />

Adagio und Allegro für Violoncello und<br />

Klavier As-Dur op. 70<br />

Franz Liszt<br />

Elegien für Violoncello und Klavier Nr. 1<br />

S. 130 und Nr. 2 S. 131<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur<br />

op. 102/1<br />

Kit Armstrong<br />

Neues Stück für Violoncello und Klavier<br />

Frédéric Chopin<br />

Sonate für Violoncello und Klavier<br />

g-Moll op. 65<br />

Adrian Brendel Violoncello<br />

Kit Armstrong Klavier<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

So 24. Juni 2012, 19.00 Uhr<br />

Philharmonie Mercatorhalle<br />

Einzelkarten 10,00 / 17,00 / 22,00 €, ermäßigt 5,50 / 9,00 / 11,50 €<br />

65<br />

Bei diesem Konzert ist ein großer Dritter sozusagen<br />

im Hintergrund gegenwärtig: Alfred<br />

Brendel ist der Vater von Adrian Brendel und<br />

ein engagierter Förderer des amerikanischen<br />

Nachwuchs-Pianisten Kit Armstrong.<br />

Adrian Brendel lag die Musik natürlich in der Wiege – aber<br />

das garantiert bekanntermaßen keineswegs den Erfolg.<br />

Den musste sich der 1976 in London geborene Cellist<br />

aus eigener Kraft erspielen. Nach dem Studium bei großen<br />

Lehrmeistern wie Miklós Perényi und William Pleeth<br />

konnte er sich rasch als einer der führenden Cellisten<br />

seiner Generation durchsetzen. Und die Fachpresse hat<br />

zuletzt einhellig bestätigt, dass bei der gemeinsamen<br />

Einspielung der Beethoven-Sonaten mit dem berühmten<br />

Vater zwei absolut gleichrangige Musiker am Werk waren.<br />

Als „die ungewöhnlichste Begabung, der ich je begegnet<br />

bin“ hat Alfred Brendel den 1992 geborenen Kit<br />

Armstrong bezeichnet. Der Sohn amerikanischer und<br />

taiwanesischer Eltern hat mit nicht einmal 20 Jahren<br />

sowohl ein Mathematik- als auch ein Musikstudium<br />

abgeschlossen. Als er seine erste Sinfonie komponierte,<br />

war er sieben Jahre alt. Aber es ist nicht nur der frühreife<br />

Intellekt, der verblüfft: Kit Armstrong ist ein Vollblut-<br />

Musiker mit untrüglichem Gespür für das Wesentliche,<br />

für den geistig-sinnlichen Gehalt jedes Werkes, das er<br />

interpretiert. Ω<br />

Foto: Künstlersekretariat Schoerke GmbH

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