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ShinShendo - Rudolf Steiner Schule Basel

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Über den Stand der Planung der<br />

«Projektwoche Weltreligionen»<br />

Über das Christentum wird Frau Dr.<br />

Michaela Glöckler sprechen. Sie hält<br />

den Einführungsvortrag am Montag,<br />

den 21. September 2009. Frau Dr.<br />

Glöckler ist Ärztin und organisiert<br />

seit Jahren internationale Tagungen<br />

auf allen Kontinenten. Durch ihre reiche<br />

Erfahrung mit Menschen anderer<br />

Kulturen wird sie den Blick unserer<br />

eigenen Kultur öffnen können für<br />

die Wahrnehmung der anderen Religionen.<br />

In Bezug auf den Buddhismus sind<br />

wir im Gespräch mit Reiner Künzi.<br />

Er ist Schweizer und vertritt den<br />

westlichen, ethischen Buddhismus.<br />

Er ist Schüler von Fred von Almen<br />

(Kloster Beatenberg), bei dem er eine<br />

Ausbildung zum Meditations- und<br />

Dharmalehrer gemacht hat und ist<br />

selbst im Stiftungsrat vom Kloster<br />

Beatenberg.<br />

Herr Künzi würde auf unsere Bitte hin<br />

einen Vertreter des Buddhismus aus<br />

einem asiatischen Land mitbringen.<br />

Über den Islam wird Peter Hüseyin<br />

Cunz sprechen. Er arbeitet im Bundesamt<br />

für Energiefragen und vertritt<br />

die Schweiz im Ausland. Herr<br />

Hüseyin Cunz ist Scheich (Lehrbeauftragter)<br />

des Ordens der Mevlevi.<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

In der Vorbereitungsgruppe arbeiten<br />

bis jetzt: Sabrina, Noemi (8. Klasse),<br />

Anna-Viola, Alma, Henry, Lisa, Elena<br />

(9. Klasse), Vinzent, Johannes, Merlin,<br />

Clarissa und Florian (10. Klasse).<br />

Weitere Mitarbeiter sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Zusammen fuhren wir am 26. April<br />

2009 nach Zürich ins Rietbergmuseum,<br />

um uns anhand der dort ausgestellten<br />

Skulpturen ein tieferes Bild<br />

vom Hinduismus und vom Buddhismus<br />

zu machen. Wir merkten, dass<br />

manche von uns sich von diesem tanzenden<br />

Schiwa im Inneren tief<br />

berührt fühlten, andere ihn zwar<br />

künstlerisch interessant fanden, ihr<br />

eigenes Leben darin aber nicht wieder<br />

finden konnten.<br />

P.S. Wir haben uns vorgenommen<br />

die Religionsvertreter zu fragen:<br />

«Was denken Sie, was man für den<br />

Menschen und die Erde tun kann.»<br />

Ist es da nicht auch denkbar, dass in<br />

dieser Woche eine der Gruppen am<br />

Nachmittag praktisch an der Schulhofgestaltung<br />

weiterarbeitet, um dieses<br />

Stückchen Erde für Kinder immer<br />

lebenswerter zu machen?<br />

Für die Vorbereitungsgruppe:<br />

Christian Breme<br />

<strong>Schule</strong> aktuell<br />

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