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CEWSjournal - Gesis

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03 gleichstellungspolitikeine Kombination aus Exkursionen, Fachvorträgenund Experimenten. Als Vorsitzende des MINT-NetzwerkesLeipzig steht Prof. Sabine Wieland für eineStärkung und Erhöhung der Attraktivität des WirtschaftsstandortesLeipzig durch die Koordinierungund Förderung aller regionaler MINT-Aktivitäten.Neben den Leipziger Hochschulen und der UniversitätLeipzig gehören Forschungseinrichtungen,öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen, Vereineund Privatpersonen zum MINT-Netzwerk Leipzig.https://www.hft-leipzig.de/de/studieninteressierte/service/news.htmlMax-Planck-Forscherin erhältrenommierte AuszeichnungProf. Dr. Nicole Dubilier vom Max-Planck-Institutfür Marine Mikrobiologie und vom MARUM an derUniversität Bremen wird die hochdotierte Auszeichnungder Marinen Mikrobiologie Initiativeder Gordon und Betty Moore-Stiftung verliehen.Sie ist die einzige von insgesamt 16 gefördertenWissenschaftlerInnen (davon 5 Frauen), die nichtan einem Forschungsinstitut in den USA arbeitet.Mit 200 000 bis 500 000 US-Dollar pro Jahr undWissenschaftler/in werden für die nächsten fünfJahre Pionierprojekte der marinen mikrobiellenÖkologie gefördert. Beworben hatten sich mehr als180 ForscherInnen, deren Anträge einen umfangreichenBewertungsprozess durchliefen.Nicole Dubilier leitet die Symbiose-Gruppe amMax-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie undist Professorin im Fachbereich Biologie/Chemie derUniversität Bremen. Ihre Forschungsthemen sinddie Symbiosen zwischen Meerestieren und Bakterien,die aus exotischen Habitaten wie den Hydrothermalquellender Tiefsee, aber auch aus leichterzugänglichen Untersuchungsgebieten wie denSeegraswiesen im Mittelmeer stammen.http://www.mpi-bremen.de/Wissenschaftspreis_der_Gordon_und_Betty_Moore-Stiftung.htmlClaudia Felser ist Fellow derAmerican Physical SocietyProf. Dr. Claudia Felser ist von der American PhysicalSociety (APS) als Fellow aufgenommen worden.Die Fellowship ist eine hohe Auszeichnung,die für besondere wissenschaftliche Verdiensteerteilt wird. Die APS würdigt damit die fachlichenLeistungen der Chemikerin auf dem Gebietder Heusler-Verbindungen, neuen Materialien,die für Zukunftstechnologien wie die Spintronikvon Bedeutung sind. Claudia Felser ist seit 2003Professorin am Institut für Anorganische Chemieund Analytische Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und seit Dezember 2011Direktorin am Max-Planck-Institut für ChemischePhysik fester Stoffe in Dresden. Sie ist Co-Direktorinder Graduiertenschule der Exzellenz „MaterialsScience in Mainz“ (MAINZ) und hat im vergangenenJahr einen ERC Advanced Grant in Höhe von2,4 Millionen Euro erhalten.http://www.uni-mainz.de/presse/54317.phpClaudia von Schilling-PreisDie Claudia von Schilling Stiftung mit Sitz inHannover zeichnet alljährlich herausragendewissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet derBrustkrebsheilkunde und der dazugehörendenGrundlagenforschung aus. Den wie in den Vorjahrenmit 20.000 Euro dotierten Preis erhielt ProfessorinDr. Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrumsund der Onkologischen Ambulanz der Klinikund Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfedes Klinikums der Universität München. Siehat beschrieben, wie die Wirksamkeit von Antihormontherapienbei Brustkrebs frühzeitiger als bisherbeurteilt werden kann. Sie arbeitet an einer Studie,die ergeben könnte, dass mehr als einem Drittel derPatientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium einevorbeugende Chemotherapie erspart bleiben kann.http://www.mh-hannover.de/presseinfo.htmlCEWSJournal Nr. 87 | 24.01.201335

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