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2004 Geschäftsbericht 2004 - Deutsche Apotheker

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Bericht des Vorstands> Lagebericht > Partner der Heilberufe60möglichen Praxisstrukturen hat zu einem hohenInformationsbedarf über neue Kooperationsformengeführt. Dieser Nachfrage hatdie Bank entsprochen mit einer Erweiterungdes Seminarangebotes zu Themen wie „In derKooperation liegt die Zukunft“ oder „Gemeinsamstatt allein – unternehmerische Konzeptefür die Zukunft“. Der Geschäftsphilosophie„Partner der Heilberufe“ entsprechend wurdendiese von den Tochterunternehmen „apoconsult“und „apokom“ konzipierten Seminarreihenwiederum vorrangig gemeinsam mitden Kassenärztlichen Vereinigungen sowieeinigen Berufsverbänden (z. B. mit dem Hartmannbund)durchgeführt. Insgesamt hat apoconsultim Berichtsjahr 182 Fortbildungsveranstaltungenzu sämtlichen für die Praxisführungwichtigen betriebswirtschaftlichen Themenangeboten. Die Seminare wurden von7.600 Teilnehmern besucht.Nach wie vor lag aufgrund der unverändertangespannten Situation im Heilberufssektorein besonderer Schwerpunkt des Seminarangebotsim Bereich betriebswirtschaftlichundliquiditätsorientierter Themen. Besondersstark besucht waren erneut Seminare zu denThemen „Die erfolgreiche Praxisabgabe“ und„Praxis mit Gewinn verkaufen“. Diese Seminaresind Bestandteil des umfangreichen Service-Pakets,das die Bank allen Heilberufsangehörigenanbietet, die in absehbarer Zeitihre Praxis an einen Nachfolger veräußernwollen. Zu diesem Servicepaket gehören Broschüren(„Was ist meine Praxis wert?“),Checklisten und eine umfangreiche Praxisabgabe-Datei.Letztere umfasst rund 250 „Abgabe-Praxen“bundesweit und ermöglicht überdas bankinterne Intranet im Rahmen einesBeratungsgesprächs eine komfortable Suchenach einer geeigneten Praxis.Informationsbroschüren stark gefragtZu den im Berichtsjahr wiederum stark nachgefragtenServiceleistungen der Bank zähltendie betriebswirtschaftlichen Informationsbroschüren.Die Themenpalette dieser den Kundender Bank kostenfrei zur Verfügung gestelltenDruckschriften reicht von „Die eigenePraxis“ bzw. „Die eigene Apotheke“ über „Gemeinsamstatt allein“ bis zu „Was ist meinePraxis wert?“. Den Veränderungen durch dasGMG entsprechend wurde im Berichtsjahr dieBroschüre „Gemeinsam statt allein“ wesentlicherweitert und enthält nunmehr eine umfangreicheDarstellung der neuen Kooperationsformensowie der integrierten Versorgung.Die Broschüren erscheinen in überarbeiteterForm zum Teil bereits in der 10. Auflage mitjeweils 12.000 Exemplaren.

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