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Große Häuser – kleine Häuser

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40<br />

Abb. 36 Alleshausen-Grundwiesen.<br />

Profilskizze zur<br />

stratigraphischen<br />

Lage der 14 C-<br />

Proben (Zeichnung<br />

H. Schlichtherle).<br />

Abb. 38 Alleshausen-Grundwiesen. Keramik (Zeichnungen H. Gruschkus).<br />

(SCHLICHTHERLE 1999, Abb. 10,4-10). Von besonderer Bedeutung<br />

ist ein Wagenrad mit rechteckigem Achsloch, das<br />

bereits ausführlich vorgelegt wurde (SCHLICHTHERLE<br />

2002). Das geborgene Fundmateral ist nicht sehr zahlreich,<br />

eine feinstratigraphische Gliederung deshalb noch<br />

nicht Erfolg versprechend. Es lässt sich jedoch vermuten,<br />

dass <strong>–</strong> angesichts der Schichtmächtigkeit und zahlreicher<br />

Bauphasen <strong>–</strong> eine Abfolge von frühen Keramikformen<br />

ähnlich Alleshausen-Täschenwiesen (KÖNINGER 1986;<br />

SCHLICHTHERLE 1999, 39 Abb. 5) zu späten Formen ähnlich<br />

Seekirch-Achwiesen vorliegt. Leider lässt sich die<br />

Goldberg III-Gruppe in allen Fundstellen Oberschwabens<br />

chronotypologisch noch nicht genauer gliedern (SCHLICHT<br />

HERLE 1999, 38).<br />

Abb. 37 Alleshausen-Grundwiesen. Kalibration der 14 C-Daten von Alleshausen-<br />

Grundwiesen nach STUIVER/KRAEDS 1986. Analysen Heidelberg Hd 1519, 14907,<br />

14603, 15016, 14660, 14908, 15015, 14909.

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