D E U T S C H E R F IL M P R E IS 2 0 11 - Deutsche Filmakademie
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Tramitz und Ulmen geben das seltsame Ermittler-Paar<br />
nach allen Regeln der Slapstick-Kunst,<br />
grüßen im Vorübergehen Peter Sellers und Leslie<br />
Nielsen, schauen auch mal beim Frosch mit<br />
der Maske vorbei und lösen den Fall auf jeden<br />
Fall.<br />
Die Tongestalter Manfred Banach, Christian<br />
Conrad und Tschangis Chahrokh (Beste Tongestaltung)<br />
sind treu und dabei mit viel Originalität<br />
den Regeln des Genres gefolgt.<br />
Dabei war Banach für den Set-Ton zuständig,<br />
Beste Tongestaltung –<br />
MANFRED BANACH<br />
– ANONYMOUS (2010)<br />
– JERRY COTTON<br />
(2009)<br />
– DER VORLESER<br />
(2008)<br />
– KRABAT (2006)<br />
Christian Conrad entwickelte das Sound-Design,<br />
der Mischtonmeister Tschangis Charokh finalisierte.<br />
JERRY COTTON ist in keiner Beziehung<br />
ein Film der leisen Töne. Das kann und will er<br />
auch nicht sein. Aber da, wo es laut wird, wird<br />
es irgendwie anders laut als erwartet. Das Irreale<br />
und Irrwitzige ist deutlich zu hören, wird<br />
aber nicht mit dem Dampfhammer vertont.<br />
Wenn es so etwas wie Ohrenzwinkern gäbe –<br />
die Tongestaltung dieses Films hätte ein Musterbeispiel<br />
dafür geliefert.<br />
Beste Tongestaltung –<br />
CHR<strong>IS</strong>TIAN CONRAD<br />
– THE DOOR (20<strong>11</strong>)<br />
– SAME SAME BUT<br />
DIFFERENT (2009)<br />
– BRONSON (2008)<br />
– LAST KING OF<br />
SCOTLAND (2006)<br />
Beste Tongestaltung –<br />
TSCHANG<strong>IS</strong> CHAHROKH<br />
– JERRY COTTON<br />
(2010)<br />
– NORDWAND (2008)<br />
– SOPHIE SCHOLL<br />
(2004)<br />
– NIRGENDWO IN<br />
AFRIKA (2001)<br />
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