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D E U T S C H E R F IL M P R E IS 2 0 11 - Deutsche Filmakademie

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GENUG <strong>IS</strong>T NICHT GENUG<br />

Teilnehmer: Jan Schütte (Direktor dffb), Herbert<br />

Schwering (Produzent), Manuela Stehr (Produzentin,<br />

X Verleih Vorstand), Rüdiger Suchsland<br />

(Filmjournalist)<br />

Moderation: Alfred Holighaus, Linda Söffker<br />

Fotos: Florian Liedel<br />

Alfred Holighaus: Das Thema „Gibt es zu viele<br />

deutsche Filme auf dem Markt?“ ist uns nicht<br />

einfach zugefallen, es schwelt ja eigentlich schon<br />

eine ganze Weile und scheint durch das FFA-Urteil<br />

des Bundesverwaltungsgerichts noch dringender<br />

geworden zu sein. Die Fragen „Wie wird Filmförderung<br />

weitergehen? Wie wird sie in Deutschland<br />

aussehen und was macht sie aus? Was richtet sie<br />

vielleicht auch an?“ führen zu diesem Thema. Manuela<br />

Stehr ist als Verleiherin und Produzentin<br />

auch nicht erst seit gestern mit dem Thema beschäftigt.<br />

Belastet dich das in diesem Jahr mehr<br />

als vorher oder gehst du damit ganz anders um?<br />

Manuela Stehr: Nein. Von der Anzahl der Filme<br />

her belastet mich das überhaupt nicht. Die Frage<br />

ist vielmehr: Warum hatten wir im vergangenen<br />

64<br />

Alfred Holighaus, Herbert Schwering, Linda Söffker, Rüdiger Suchsland, Jan Schütte, Manuela Stehr<br />

DEUTSCHER F<strong>IL</strong>MPRE<strong>IS</strong> 20<strong>11</strong>

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