05.12.2012 Aufrufe

Schwanger im Raum Krefeld Die Gleichstellungsstelle der Stadt ...

Schwanger im Raum Krefeld Die Gleichstellungsstelle der Stadt ...

Schwanger im Raum Krefeld Die Gleichstellungsstelle der Stadt ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Beratung erfolgt zu folgenden Schwerpunkten:<br />

• Trennungs – und Scheidungsberatung<br />

• Fragen zur verän<strong>der</strong>ten Elternschaft<br />

• Elternvereinbarung / Elterngespräch<br />

• zur psychischen Verarbeitung <strong>der</strong> Trennung / Scheidung<br />

• zur psychischen Verarbeitung des Todes des Partners/Partnerin<br />

• zur Trauerbewältigung<br />

• zur Um – und Neugestaltung des Lebenszusammenhangs:<br />

- in <strong>der</strong> Zeit des Umbruchs<br />

- in <strong>der</strong> Alleinerziehung<br />

- <strong>der</strong> Zweitfamilie<br />

• zu Fragen <strong>der</strong> sozialen Sicherung<br />

• Jeden ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat anwaltliche Beratung zu Fragen des Familienrechts von<br />

einer Fachanwältin für Familienrecht /Mediatorin<br />

Beratungen erfolgen nur nach Terminabsprache.<br />

Unsere Kontaktzeiten:<br />

Mo und Fr 10.00 – 11.30 Uhr<br />

Do 10.00 – 11.00 Uhr<br />

12. Verwaiste Eltern<br />

Begleitung, Beratung, Kontaktgruppen für Eltern, die ein Kind vor, während o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Geburt<br />

verloren haben.<br />

12.1 Regenbogen „Glücklose <strong>Schwanger</strong>schaft“ e.V.<br />

Regenbogen steht für glücklos geendete <strong>Schwanger</strong>schaft.<br />

Ein Kontaktkreis für Frauen/Paare <strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> vor, während o<strong>der</strong> kurz nach <strong>der</strong> Geburt gestorben<br />

sind, die also eine Fehlgeburt o<strong>der</strong> Totgeburt erleben mussten.<br />

Vor mehr als 20 Jahren selbst betroffen habe ich die Initiative Regenbogen in Form einer Selbsthilfegruppe<br />

kennen und schätzen gelernt. Nach dem Tod unseres Kindes habe ich in vielen Gesprächen<br />

innerhalb dieser Gruppe, die sich ständig verän<strong>der</strong>te, meine Trauer über den Verlust unseres Sohnes<br />

bewältigen und be-/ – letztendlich auch – verarbeiten können.<br />

Später haben wir zunächst zu zweit die Gruppe weiter geleitet. <strong>Die</strong> Vertreter aus den Berufsgruppen<br />

Hebammen, Klinik-/Frauenärzte („Ersthelfer“), ja auch Vertreter verschiedener Glaubensgemeinschaften,<br />

für die beson<strong>der</strong>e Problematik <strong>der</strong> Betroffenen zu interessieren und vor allen Dingen zu<br />

sensibilisieren, war uns ein Bedürfnis und seiner Zeit von Nöten.<br />

Rückblickend haben wir eine schon eine ganze Menge erreicht.<br />

79

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!