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ALPINE Gesch

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DIE <strong>ALPINE</strong> KONZERNFÜHRUNG<br />

Vorwort<br />

der <strong>Gesch</strong>äftsführung<br />

Mit diesem <strong>Gesch</strong>äftsbericht 2008 ist die prognostizierte positive Weiterentwicklung der <strong>ALPINE</strong> Gruppe<br />

klar dargelegt. Im abgelaufenen Jahr konnten wir über den Erwartungen Projekte für uns entscheiden<br />

und die Bauleistung in der <strong>ALPINE</strong> Gruppe eindrucksvoll steigern. Die Unterstützung des Haupteigentümers,<br />

der FCC Gruppe (‚Fomento de Construcciones Y Contratas, S.A.‘), bei unseren Aktivitäten, hat diese<br />

Entwicklung positiv mitbestimmt. Dazu zählt auch die Bereitstellung von 65 Mio. Euro für eine Kapitalerhöhung,<br />

um die Eigenkapitalbasis und die Liquidität der <strong>ALPINE</strong> Gruppe zu stärken. Die Zusammenarbeit<br />

mit FCC im Bereich der administrativen Abläufe konnte wesentlich weiter entwickelt und ein integriertes<br />

Berichtswesen etabliert werden.<br />

Die Bauleistung wurde 2008 um rund 35 % von 2,595 Mrd. Euro auf 3,506 Mrd. Euro gesteigert und liegt<br />

somit um 5 % höher als geplant. Dieses ausgezeichnete Ergebnis konnte ohne wesentliche Zukäufe<br />

erzielt werden. Trotzdem drastische Preissteigerungen bei Baumaterialien, von bis zu 200 %, die vor<br />

allem bei bestehenden Projekten nicht mehr in den Kalkulationen Berücksichtigung finden konnten,<br />

die Ertragslage einzelner Projekte stark belastet haben, stieg das EBT um 24 % von 44,457 Mio. Euro<br />

auf 55,095 Mio. Euro. Um die außergewöhnlich hohe Steigerung der Bauleistung umsetzen zu können,<br />

wurde die Mitarbeiterzahl 2008 auf 15.530 erhöht.<br />

Die <strong>ALPINE</strong> Gruppe konnte sich mit einer Steigerung der Bauleistung in den CEE-Ländern von 40 %, das<br />

entspricht einem Plus von 179,069 Mio. Euro, als Plattform für die Ostexpansion eindrucksvoll unter<br />

Beweis stellen. Darüber hinaus ist es besonders erfreulich, dass uns, trotz bereits hoher Marktdurchdringung,<br />

auch in unserem Heimmarkt mit Österreich, Deutschland und der Schweiz, eine beachtenswerte<br />

Steigerung der Bauleistung um 28 %, das entspricht ebenfalls einem Plus von 540,562 Mio. Euro, gelungen<br />

ist. Damit konnten wir unsere Marktposition eindrucksvoll weiter festigen.

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