07.12.2012 Aufrufe

Geschäftsbericht KVB AG 2011 ( pdf 7.2 MB) - Stadtwerke Köln

Geschäftsbericht KVB AG 2011 ( pdf 7.2 MB) - Stadtwerke Köln

Geschäftsbericht KVB AG 2011 ( pdf 7.2 MB) - Stadtwerke Köln

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ANL<strong>AG</strong>EN Finanztechnische Fachausdrücke<br />

/<br />

72 _<br />

<strong>Köln</strong>er Verkehrs-Betriebe <strong>AG</strong> – <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

Finanztechnische Fachausdrücke<br />

Abschreibungen Rechentechnisches Verfahren zur Erfassung der Wertmin-<br />

derung von Vermögensgegenständen infolge Alterung<br />

oder Verschleiß. Als Begriff des unternehmerischen Rech-<br />

nungswesens wird zum einen unter A. die Buchung eines<br />

Aufwandes zu Lasten eines aktiven Bestandskontos verstan-<br />

den (bilanzielle A.). Zum anderen bezeichnet A. die Erfassung<br />

und Verrechnung des betriebsbedingten Werteverzehrs<br />

mehrjährig zu nutzender Vermögensgegenstände in der<br />

Kosten rechnung (kalkulatorische A.).<br />

Anlagevermögen Vermögensgegenstände, die zur dauerhaften Nutzung<br />

be stimmt sind.<br />

Aufwanddeckungsgrad Verhältnis der gesamten Erträge zu den gesamten Auf-<br />

wendungen des gleichen Zeitraumes.<br />

Barwertvorteil Einmalige, im Voraus zu leistende Zahlung eines Leasingfonds<br />

oder Trustes an den Eigentümer von Leasinggegenständen für<br />

die Ausübung von Nutzungsrechten an diesen Gegenständen.<br />

Der B. ergibt sich aus der Differenz des Barwertes der Mietraten<br />

zwischen Hauptmietvertrag und Untermietvertrag.<br />

Cash flow Kennzahl zur Beurteilung der Finanz- und Ertragskraft<br />

eines Unternehmens. Sie zeigt an, welche (freien) Mittel zur<br />

Schuldentilgung oder für Investitionen zur Verfügung ste-<br />

hen. Der C. wird als Reingewinn zuzüglich Aufwendungen, die<br />

keine Ausgaben sind, vermindert um Erträge, die zu keinen<br />

Einzahlungen geführt haben, definiert.<br />

Eigenkapital Gesamtwert des Vermögens eines Unternehmens (Aktiva)<br />

abzüglich der vorhandenen Schulden. Das E. setzt sich bei<br />

Aktiengesellschaften grundsätzlich zusammen aus dem<br />

Grundkapital, der Kapital- und der Gewinnrücklage, dem<br />

Gewinn- oder Verlustvortrag sowie dem Jahresüberschuss<br />

oder -fehlbetrag. Bei der Ermittlung des E. wurden 50 % des<br />

Sonderpostens mit Rücklageanteil mit einbezogen.<br />

Eigenkapitalquote Verhältnis der Eigenkapitalsumme zum Gesamtkapital<br />

(Bilanzsumme).<br />

Finanzschulden Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Darlehen und<br />

Hypotheken.<br />

Seite<br />

24, 25, 45, 47, 48, 49, 50,<br />

57, 59, 75, 76, 80<br />

26, 27, 44, 45, 46, 52, 53,<br />

57, 73, 76, 80<br />

2, 18, 25, 80<br />

56, 48<br />

28, 39, 48, 73, 74, 80<br />

26, 27, 44, 52, 73, 74, 80<br />

26, 27, 80<br />

26, 27, 74, 80

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!