Geschäftsbericht KVB AG 2011 ( pdf 7.2 MB) - Stadtwerke Köln
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ANL<strong>AG</strong>EN Finanztechnische Fachausdrücke<br />
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<strong>Köln</strong>er Verkehrs-Betriebe <strong>AG</strong> – <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Finanztechnische Fachausdrücke<br />
Abschreibungen Rechentechnisches Verfahren zur Erfassung der Wertmin-<br />
derung von Vermögensgegenständen infolge Alterung<br />
oder Verschleiß. Als Begriff des unternehmerischen Rech-<br />
nungswesens wird zum einen unter A. die Buchung eines<br />
Aufwandes zu Lasten eines aktiven Bestandskontos verstan-<br />
den (bilanzielle A.). Zum anderen bezeichnet A. die Erfassung<br />
und Verrechnung des betriebsbedingten Werteverzehrs<br />
mehrjährig zu nutzender Vermögensgegenstände in der<br />
Kosten rechnung (kalkulatorische A.).<br />
Anlagevermögen Vermögensgegenstände, die zur dauerhaften Nutzung<br />
be stimmt sind.<br />
Aufwanddeckungsgrad Verhältnis der gesamten Erträge zu den gesamten Auf-<br />
wendungen des gleichen Zeitraumes.<br />
Barwertvorteil Einmalige, im Voraus zu leistende Zahlung eines Leasingfonds<br />
oder Trustes an den Eigentümer von Leasinggegenständen für<br />
die Ausübung von Nutzungsrechten an diesen Gegenständen.<br />
Der B. ergibt sich aus der Differenz des Barwertes der Mietraten<br />
zwischen Hauptmietvertrag und Untermietvertrag.<br />
Cash flow Kennzahl zur Beurteilung der Finanz- und Ertragskraft<br />
eines Unternehmens. Sie zeigt an, welche (freien) Mittel zur<br />
Schuldentilgung oder für Investitionen zur Verfügung ste-<br />
hen. Der C. wird als Reingewinn zuzüglich Aufwendungen, die<br />
keine Ausgaben sind, vermindert um Erträge, die zu keinen<br />
Einzahlungen geführt haben, definiert.<br />
Eigenkapital Gesamtwert des Vermögens eines Unternehmens (Aktiva)<br />
abzüglich der vorhandenen Schulden. Das E. setzt sich bei<br />
Aktiengesellschaften grundsätzlich zusammen aus dem<br />
Grundkapital, der Kapital- und der Gewinnrücklage, dem<br />
Gewinn- oder Verlustvortrag sowie dem Jahresüberschuss<br />
oder -fehlbetrag. Bei der Ermittlung des E. wurden 50 % des<br />
Sonderpostens mit Rücklageanteil mit einbezogen.<br />
Eigenkapitalquote Verhältnis der Eigenkapitalsumme zum Gesamtkapital<br />
(Bilanzsumme).<br />
Finanzschulden Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Darlehen und<br />
Hypotheken.<br />
Seite<br />
24, 25, 45, 47, 48, 49, 50,<br />
57, 59, 75, 76, 80<br />
26, 27, 44, 45, 46, 52, 53,<br />
57, 73, 76, 80<br />
2, 18, 25, 80<br />
56, 48<br />
28, 39, 48, 73, 74, 80<br />
26, 27, 44, 52, 73, 74, 80<br />
26, 27, 80<br />
26, 27, 74, 80