Geschäftsbericht KVB AG 2011 ( pdf 7.2 MB) - Stadtwerke Köln
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ANL<strong>AG</strong>EN Finanztechnische Fachausdrücke<br />
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74 _<br />
<strong>Köln</strong>er Verkehrs-Betriebe <strong>AG</strong> – <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Materialintensität Verhältnis des Materialaufwandes zur Gesamtleistung. 80<br />
Netto-Finanzierungs-<br />
quote<br />
Quotient aus Cash flow eines Zeitraumes und Netto-Investi-<br />
tionen im gleichen Zeitraum.<br />
Netto-Investitionen Investitionen eines Unternehmens nach Absetzung ver-<br />
rechneter Investitionszuschüsse für Anlagen, Strecken und<br />
Fahrzeuge.<br />
Nettoverschuldung Finanzschulden eines Unternehmens nach Abzug der flüs-<br />
sigen Mittel.<br />
Niederstwertprinzip Vorschrift, nach der am Bilanzstichtag bei Gegenständen<br />
des Umlaufvermögens von den Anschaffungs- oder Her-<br />
stellungskosten dann abgewichen werden muss, wenn der<br />
Börsen- oder Marktpreis niedriger ist (§ 255 Abs. 2 HGB).<br />
Organschaft Finanzielle, wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung<br />
eines Unternehmens in ein anderes, bei der der unternehme-<br />
rische Wille des anderen Unternehmens (Muttergesellschaft)<br />
maßgebend ist. Die O. bildet auch die steuerliche Basis für die<br />
bei Verkehrsbetrieben und Energieversorgungsunternehmen<br />
häufig anzutreffenden Holdinggesellschaften.<br />
Seite<br />
74<br />
74, 80<br />
Personalintensität Verhältnis des Personalaufwandes zur Gesamtleistung. 25, 80<br />
Produktivität Verhältnis von Ausbringung zu Einsatz. Die P. kann durch<br />
Rechnungsab grenzungs-<br />
posten<br />
Mengen- oder Wertgrößen ausgedrückt werden.<br />
Zahlungen, die schon in der Berichtsperiode im Voraus geleis-<br />
tet (aktiver R.) beziehungsweise im Voraus erhalten (passiver<br />
R.) wurden, aber einen Zeitraum nach dem Bilanzstichtag<br />
betreffen.<br />
Rentabilität Verhältnis von Gewinn zu eingesetztem Kapital. 74<br />
Richttafeln 2005 G In der Pensionsversicherungsmathematik verwendete Tabel-<br />
len von Klaus Heubeck, die über eine Vielzahl von Wahr schein-<br />
lichkeiten, so Sterbe- und Invalidisierungs wahr schein lichkeit,<br />
getrennt nach Alter und Geschlecht, Auf schluss geben.<br />
Rücklage Teil des Eigenkapitals, der über das gezeichnete Kapital<br />
eines Unternehmens hinaus zur Verfügung steht. Die R. dient<br />
z.B. dem Gläubigerschutz (Kapitalsicherung) und der Selbst-<br />
finanzierung.<br />
26<br />
50<br />
18, 51, 54, 59<br />
13, 29<br />
44, 48, 56, 77<br />
54, 55<br />
73, 75