Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen samt den Stunden- und Studienplänen Wintersemester 1912/13

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Höhere Mathematik I mit Übungen,
Experimentalchemie,
Allgemeiue Elektrotechnik T,
Gewerhepolitik A,
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tudienlllan für die Anwärter für den höheren Dienst der Reichs" Post" und
Telegraphenverwaltung während der ersten vier Semester.
1. Semester (Sommer):
Gewerbliche Arbeiterfrage,
taatsrecht des Deutschen Reichs
reichs Sachsen.
2. Semester (Winter):
und des König-
Höhere Mathematik II mit Übungen,
Physik T,
Allgemeine Elektrotechnik II,
Telegraphie und Telephonie,
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Allgemeine Grundlagen der Volkswirtschaftslehre,
Verwaltung recht des Deut ehen Reiches und des
Königreichs Sachsen (alle 2 Jahre).
2. Semester (Winter):
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Höhere 1athematik II mit Übungen,
Darstellende Geometrie II nebst Perspektive mit
Übungen,
Technische Mechanik I mit Übungen,
Experimentalphysik I,
Geodäsie 1,
Physikalisches Praktikum.
3. Semester (Sommer):
Physik II,
Physikalisches Praktikum,
Elektrotechnisches Praktikum I,
Elektromaschinenbau I,
Eisen bahnsignalwesen,
Gewerbepolitik B,
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre),
Volkswirtschaftliche Übungen,
Wichtige Kapitel aus dem Zivilrecht.
4. Semester (Winter):
Physikalisches Praktikum,
Elektrochemie,
Elektrotechnisches Praktikum,
Elektromaschinenbau H,
Ießmethoden und Meßinstrumente der Eleklrotechnik I
Bodon- und Baupolitik,
Die wirlschaftlichen Aufgaben der Stitdte,
Volkswirtschaftliche Übungen,
IYichtige Kapitel aus dem Zivilrecht.
Theorie
'l'heorie des
Außerdem wird die Teilnahme an folgenden Vorlesungen und Übungen empfohlen:
der Leitungen, drahtlose 'l'el!'graphie, Anorgan. -ehern. Praktikum, Techn. Mechanik T,
Wechselstromes I, Elektrotechn. Konstruktionsübungen, die Techn. Sprache (fmaz. u. englisch).
f bersicht der Yorle ullgell und .. bungen. welcbe für die Kandidaten des höheren
SChulamtes der mathematisch"physikalischen und chemischen Richtung in Betracht
kommen.
Für die Studierenden der Allgemeinen Abteilung, v.elche die Prüfung für das höhere Schulamt
der mathematisch -physikalischen oder chemischen Richtung abzulegen gedenken, sollen zwar keine
spl'ziellen Studienpläne aufgestellt werden, es erscheint aber angemessen, die folgenden Cruudzäge für
die zweckmäßige Anordnung der Studien zu geben. Es empfiehlt sich, in deu ersten vier Semestern
die grundlegenden Vorlesungen in der folgenden Reihenfolge zu hören.
1. Für die Facbprüfung in reiner Mathematik, angewandter Mathematik, Physik.
1. Semester (Sommer): 3. Semester (Sommer):
Höhere )Iathematik I (Analyti~che Geometrie Höhere Mathematik HI mit Übungen,
und Höhere Analysis) mit Ubungen,
Analytische Geometrie der Kegelschnitte,
Darstellende Geometrie I mit Übungen,
Technische Mechanik II mit Übungen,
Experimentalchemie,
Experimentalphysik II,
bge1."Ül'ztes Anorganisch -chemisches Praktikum Geodätisches Praktikum,
(wöchentlich ein Nachmittag).
Mothode der kleinsten Quadrate,
Physikalisches Praktikum.
4. Semester (Winter):
nöhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten Grades,
Technische ~1echanik IU mit Übungen,
Geodäsie Il