11.12.2012 Aufrufe

Dreidimensionale konfokale Absorptionsmessungen zur räumlichen ...

Dreidimensionale konfokale Absorptionsmessungen zur räumlichen ...

Dreidimensionale konfokale Absorptionsmessungen zur räumlichen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5. Beschreibung der Messergebnisse<br />

des Messignals ∆P und rot die transmittierte Lichtintensiät. Die Größenordnungen für<br />

P<br />

die Maximalintensitäten liegen bei 35 ∗ 10−6 für das Signal ∆P<br />

und bei ca. 10 V für die<br />

P<br />

Messlichtintensität. Diese Spannung ergibt sich aus der Strom-Spannungswandlung des<br />

Stromverstärkers mit 106V/A und repräsentiert den Photostrom des Detekors.<br />

Abbildung 5.5.: Schnitt durch eine einzelne Bild-Ebene<br />

In dem Bild sind nun deutlich Bereiche zu erkennen, an denen entweder die transmitierte<br />

Messlichintensität erhöht ist oder das Signal der induzierten Transmission zunimmt.<br />

Im Durchlicht bzw. im normalen Mikroskopbild erkennt man, dass die Farbstoffschicht<br />

keine homogene Fläche bildet, sondern eher eine Schicht aus in sich zusammenfließenden<br />

Tropfen bildet. Weiterhin ist die verwendete Inkjekt-Folie einseitig mit einer Schicht von<br />

cellulose-artigen Fasern beschichtet. Diese Fasern sollen dafür sorgen, dass die Druckertinte<br />

beim Druck durch diese Fasern zügig aufgesogen und damit dauerhaft an die Folie<br />

gebunden wird. Daraus ergibt sich die einseitig rauhe Oberfläche der Druckfolie.<br />

Um nun ein komplettes Volumenbild der Probe zu erhalten, werden einzelne Bilder<br />

für die jeweilige axiale Verschiebung aufgenommen. Der dabei resultierende Bilderstapel<br />

ist in Abb. 5.6 wiedergegeben.<br />

57

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!