JAHRESBERICHT 2011 - Handelslehranstalt Hameln
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Strategien<br />
Perspektiven<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter<br />
Schuljahresbericht <strong>2011</strong><br />
Strategie 1<br />
Wir bieten in unserer<br />
Region ein breites und<br />
zukunftsorientiertes<br />
Bildungsangebot.<br />
Projekte <strong>2011</strong>/2012<br />
Strategie 2<br />
Wir pflegen<br />
kommunikative<br />
Netzwerke mit unseren<br />
regionalen, nationalen<br />
und internationalen<br />
Partnern:<br />
Strategie 3<br />
Wir fördern die berufliche<br />
Kompetenz und die<br />
persönliche Entwicklung.<br />
Strategie und Ziele<br />
Strategie 4<br />
Wir sind eine lernende<br />
Schule.<br />
Konzept zur kollegialen<br />
Hospitation (1a4)<br />
Kunden Entwicklung<br />
bildungsgangspezifischer<br />
Verbesserung der<br />
Medienkompetenz<br />
Zusatzqualifikationen:<br />
Europakaufmann/EDCL<br />
Laufbahnberatung<br />
Partnerschaften Förderung der<br />
Europakompetenz in allen<br />
Bildungsgängen<br />
Ressourcen Erstellung eines<br />
Gesamtkonzepts zur<br />
Raumgestaltung<br />
(4c1/2)<br />
Prozesse Überarbeitung des<br />
Förderkonzepts (5d7)<br />
3.1.4 Controlling-Konzept<br />
Das Controlling-Konzept der HLA umfasst sämtliche<br />
Maßnahmen, die dazu dienen, den Grad der Erreichung<br />
der selbst gesetzten Ziele zu überprüfen und<br />
auf dieser Grundlage Steuerungsentscheidungen zu<br />
treffen. Es werden Kennziffern und Kennzahlen sowie<br />
inhaltliche Indikatoren defi niert, begründet und<br />
ermittelt, um dadurch neue Erkenntnisse für die weitere<br />
Verbesserung zu gewinnen. Im Jahr <strong>2011</strong> wurden<br />
ein neues Kennzahlensystem sowie ein Controlling-Kalender<br />
entwickelt, welche im Schuljahr<br />
<strong>2011</strong>/12 erstmals eingesetzt werden.<br />
Die Ergebnisse der Kennziffern, Kennzahlen und Erhebungen<br />
fi nden im Zielvereinbarungsprozess ihren<br />
Niederschlag. Sie werden bildungsgangspezifi sch erhoben<br />
und insbesondere im Vorbereitungsbogen für<br />
das Zielvereinbarungsgespräch erfasst. Die Teams<br />
diskutieren jeweils die Ergebnisse und leiten daraus<br />
mögliche Ziele für das Zielvereinbarungsgespräch<br />
ab. Sie erarbeiten ferner anhand der Ergebnisse<br />
der jährlich stattfi ndenden Schülerbefragung zwei<br />
Ziele mit entsprechenden konkreten Maßnahmen,<br />
die ebenfalls im Rahmen des Zielvereinbarungsgesprächs<br />
thematisiert werden. Die Teamleiterinnen<br />
und Teamleiter tragen die Verantwortung für die Umsetzung<br />
der in dem Zielvereinbarungsgespräch vereinbarten<br />
Ziele und Maßnahmen in den Teams. Die<br />
Zielvereinbarungsgespräche zwischen Schulleitung<br />
und Teamleitung fi nden einmal jährlich statt.<br />
(s. Seite 20, Controllingkalender <strong>2011</strong>)<br />
3.2 Prozessmanagement<br />
Im Rahmen der Einführung eines Qualitätsmanagements<br />
an der <strong>Handelslehranstalt</strong> stellt sich auch die<br />
Frage wie schulische Prozesse dokumentiert werden<br />
können.<br />
Der Modellversuch ProReKo hat dazu ein so genanntes<br />
„E-Management-Handbuch“ erstellt (http://bbsreko.mmbbs.de/)<br />
, in dem verschiedene Methoden<br />
und Software-Werkzeuge dargestellt und verglichen<br />
worden sind, siehe dort das EFQM Kriterium 5 –Prozesse-<br />
Stichwort „Prozessmanagement“.<br />
An der HLA ist nach Versuchen mit der Software<br />
„Vifl ow“ die Dokumentation der Prozesse zunächst<br />
einer Prüfung unterzogen worden. Andere Schulen<br />
haben Erfahrungen mit „ARIS“ gesammelt, manche<br />
Schulen haben ihre Prozesse zunächst mithilfe eines<br />
Mindmaps strukturiert.<br />
Zum Vergleich von „ARIS“ und „VIFLOW“ siehe die<br />
oben genannte Information des Modellversuches<br />
ProReKo .<br />
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