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Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen

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Erhebung zur <strong>Nutzung</strong> <strong>und</strong> <strong>Akzeptanz</strong><br />

Tabelle 50: einfaktorielle ANOVA: Zusammenhang zwischen Vorbildung <strong>und</strong><br />

Intensität der <strong>Nutzung</strong><br />

134<br />

Vorbildung 1 Vorbildung 2 Mittlere Differenz<br />

Signifikanz<br />

Berufsbildende Höhere Schulen HAK 0,711 < 0,05<br />

Berufsbildende Höhere Schulen HTL 0,575 0,05<br />

Bei dem Vergleich nach Vorbildung konnte lediglich ein signifikanter Unterschied<br />

festgestellt werden, <strong>und</strong> zwar zwischen speziellen berufsbildenden höheren<br />

Schulen (z.B Tourismusschulen, Forstwirtschaftsschulen …) <strong>und</strong> Handelsakademien:<br />

hier betrug die mittlere Differenz 0,71.<br />

Hypothese 7 wird hinsichtlich der Intensität der <strong>Nutzung</strong> teilweise verworfen: Die<br />

sozioökonomische Situation der Studierenden hat keinen nennenswerten Einfluss<br />

auf die Intensität der <strong>Nutzung</strong> des E-<strong>Learning</strong>-Angebotes. Die Faktoren Berufstätigkeit<br />

sowie Familiensituation hinsichtlich Lebenspartner im gemeinsamen<br />

Haushalt haben einen geringen, aber signifikanten Einfluss auf die Intensität der<br />

<strong>Nutzung</strong>.<br />

Tabelle 51 bis Tabelle 53 zeigen den Einfluss der sozioökonomischen Faktoren<br />

auf die Häufigkeit der <strong>Nutzung</strong> des E-<strong>Learning</strong>-Angebotes.<br />

Auch hinsichtlich der Häufigkeit der <strong>Nutzung</strong> weist der Faktor Berufstätigkeit einen<br />

signifikanten Einfluss auf die Mittelwerte auf. Berufsbegleitend Studierende<br />

nutzen das E-<strong>Learning</strong>-Angebot an durchschnittlich 3,09 Tagen pro Woche <strong>und</strong><br />

damit bedeutend öfter als vollzeitstudierende (1,97 Tage pro Woche). Die Familiensituation<br />

zeigt keinen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit der <strong>Nutzung</strong>.

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