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Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen

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Darstellung der Ergebnisse<br />

Hauptfragestellung 2 – Zeitliche <strong>und</strong> organisatorische Rahmenbedingungen<br />

Die Anfänge waren 2002 mit der Umstellung <strong>und</strong> Einführung des neuen Curriculums.<br />

Mittlerweile sind ca. 50 % der Lehrveranstaltungen <strong>von</strong> konkreten<br />

E-<strong>Learning</strong>-Maßnahmen in Form <strong>von</strong> Blended-<strong>Learning</strong>-Konzepten betroffen,<br />

vom Anreicherungskonzept – also dem Zur-Verfügung-Stellen <strong>von</strong> weiterführenden<br />

Materialien als Ergänzung zur Präsenzlehre – sind sogar 70 % betroffen. Es<br />

gibt eine deutliche organisatorische Verankerung an der Hochschule, auch die Abrechnung<br />

der virtuellen Lehre mit den Lehrenden ist in einem eigenen Modell geregelt.<br />

E-<strong>Learning</strong> soll für alle Lehrenden zu einer Selbstverständlichkeit werden:<br />

„Wir wollen dorthin kommen, dass es zur akademischen Gelehrsamkeit kommt,<br />

elektronische Lernunterlagen aufbereiten zu können“ (Interview 6, Zeile 144).<br />

Hauptfragestellung 3 – Begriff <strong>und</strong> Erscheinungsformen <strong>von</strong> E-<strong>Learning</strong><br />

E-<strong>Learning</strong> wird <strong>von</strong> diesem Interviewpartner definiert als Lernen mit oder über<br />

den Computer. Auch auf organisatorischer Ebene gibt es eine Regelung zur Abgrenzung<br />

<strong>von</strong> E-<strong>Learning</strong>: „Es müssen interaktive Elemente drinnen sein, damit<br />

die Studienkommission E-<strong>Learning</strong>-Elemente anerkennt“ (Interview 6, Zeile 55).<br />

Hauptfragestellung 4 – Erfahrungen <strong>und</strong> Empfehlungen aus dem bisherigen<br />

Einsatz<br />

Bereits in den Anfängen zeigte sich, dass der elektronische Content extrem intensiv<br />

genutzt wurde, angegeben wurden bis zu 250.000 Lernobjekt-Zugriffe durch<br />

die Studierenden. Interessant war auch der Gedanke, dass die zeitliche <strong>und</strong> örtliche<br />

Flexibilität der Fernlehre auch für die Lehrenden eine beträchtliche Erleichterung<br />

darstellt.<br />

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