Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen
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Fachhochschulen:<br />
· Fachhochschule Campus Wien<br />
· Fachhochschule Furtwangen 5<br />
· Fachhochschule Joanneum Graz<br />
· Fachhochschule Kufstein<br />
· Fachhochschule Wien-Studiengänge der WKW<br />
· Fachhochschule Technikum Wien<br />
· Fachhochschule Wiener Neustadt<br />
Vorgehen <strong>und</strong> Forschungsmethodik<br />
Die Auswahl der Interviewpartner erfolgte im Sinne eines theoretischen Samplings<br />
danach, ob die Interviewpartner voraussichtlich Erkenntnisse zum Forschungsgegenstand<br />
beitragen konnten: „Die Auswahl der Fälle ist jedoch nicht<br />
beliebig, sondern nach dem Kriterium der theoretischen Absicht systematisch zu<br />
betreiben.“ (Vgl. Lueger 2000, S. 81)<br />
In den meisten Fällen handelte es sich bei den Interviewpartnern um Personen, die<br />
in der entsprechenden Hochschule entweder für den Bereich E-<strong>Learning</strong> verantwortlich<br />
sind oder aber einen sehr starken Bezug dazu haben. Die meisten haben<br />
den Prozess der Einführung <strong>von</strong> E-<strong>Learning</strong> aktiv miterlebt <strong>und</strong> setzen<br />
E-<strong>Learning</strong>-Elemente in ihren eigenen Lehrveranstaltungen ein.<br />
Somit umfasst die Interviewstichprobe insgesamt 7 Fachhochschulen <strong>und</strong> 4 Universitäten.<br />
Interviewzeitraum war zwischen September 2008 <strong>und</strong> Februar 2009,<br />
die Interviews dauerten zwischen 15 <strong>und</strong> 25 Minuten. Es handelte sich dabei nicht<br />
um voll standardisierte Interviews, sondern die im Leitfaden (vgl. Anhang 1: Interviewleitfaden)<br />
formulierten Fragen wurden ausführlicher formuliert <strong>und</strong> im<br />
Rahmen eines Interview-Gesprächs behandelt.<br />
C.2 Vorgehen <strong>und</strong> Forschungsmethodik<br />
Obwohl natürlich ein Vergleich mit den Ansätzen in der Literatur angestrebt wird<br />
(d.h. stimmen die genannten Motive mit den typischen in der E-<strong>Learning</strong>-Literatur<br />
angeführten Gründen überein?), musste hier besonderes Augenmerk auf eine offene<br />
Befragung gelegt werden. Denkbar ist ja durchaus, dass – zumindest teilweise –<br />
gänzlich andere Motive zum Einsatz <strong>von</strong> E-<strong>Learning</strong> geführt haben. Diese wurde<br />
5 Zu Vergleichszwecken wurde auch eine deutsche Hochschule in die Stichprobe mit<br />
einbezogen<br />
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