12.12.2012 Aufrufe

Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen

Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen

Akzeptanz und Nutzung von E-Learning-Elementen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Erhebung zu den Gründen<br />

C.3.1.4 Ergebnisse aus Interview 4 (Universität)<br />

Tabelle 5: Zusammenfassung der Ergebnisse aus Interview 4<br />

64<br />

Zusammengefasste Ergebnisse Interview 4 (Universität)<br />

Hauptfragestellung 1: Gründe für den Einsatz <strong>von</strong> E-<strong>Learning</strong><br />

· Ermöglichen <strong>von</strong> zeitlicher Flexibilität, Reduktion der Präsenzst<strong>und</strong>en am Ende<br />

des Semesters<br />

· In erster Linie waren es organisatorische Gründe<br />

· Kosteneinsparung war kein Gr<strong>und</strong>, es gab Förderungen vom Ministerium<br />

Hauptfragestellung 2: Zeitliche <strong>und</strong> organisatorische Rahmenbedingungen<br />

· Für diesen Bereich hat es 2004 konkret begonnen<br />

· Theoretisch sollten alle Lehrveranstaltungen betroffen sein, tatsächlich sind es ca.<br />

50 %<br />

· Starke organisatorische Verankerung, sogar mit eigener Professur<br />

Hauptfragestellung 3: Begriff <strong>und</strong> Formen des E-<strong>Learning</strong><br />

· E-<strong>Learning</strong> als Einsatz <strong>von</strong> Computern, der über das Zur-Verfügung-Stellen <strong>von</strong><br />

Lernmaterial hinaus geht<br />

· Einsatz als Ersatz einer herkömmlichen Prüfung<br />

Hauptfragestellung 4: Erfahrungen <strong>und</strong> Empfehlungen aus dem bisherigen Einsatz<br />

· Vorteil: Es ist sichtbar, was in anderen Fächern unterrichtet wird<br />

Hauptfragestellung 1 – Gründe für die Einführung<br />

Als Hauptgr<strong>und</strong> wurden organisatorische Gründe genannt, vor allem das Abbilden<br />

des Curriculums sowie das Zur-Verfügung-Stellen <strong>von</strong> Lehrmaterial. Außerdem<br />

sollte für die Studierenden eine Reduktion der Präsenzst<strong>und</strong>en erreicht werden,<br />

also eine zeitliche <strong>und</strong> örtliche Flexibilisierung: „Um da ein bisschen den<br />

Terminkalender zu entlasten … virtualisieren wir zehn Unterrichtseinheiten <strong>und</strong><br />

dafür müssen wir nicht bis zum letzten Abdruck eine Vorlesung halten.“ (Interview<br />

4, Zeile 17). Gedanken an Kosteneinsparungen haben keine Rolle gespielt, es gab<br />

Förderungen vom Ministerium. Konkret war eine Motivation für den Interviewpartner,<br />

die herkömmliche Prüfungssituation zu vermeiden <strong>und</strong> die Lernkontrolle<br />

etwas lockerer zu gestalten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!