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Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation
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05 „Sind doch eigentlich alles Europäer” –<br />
oder war da noch was?<br />
Interkulturelle Kommunikation: USA<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6–20<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA, bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
Die USA sind ein Land, dass uns oft so vertraut erscheint und manchmal so fremd.<br />
Wenn es aber dorthin in den Urlaub geht, sind sich alle sicher: kein Problem! Englisch<br />
genügt, die denken ja doch so wie wir. Wer sich geschäftlich mit Amerikanern auseinanderzusetzen<br />
hat, merkt oft schnell: weit gefehlt! Die gemeinsamen Wurzeln mögen<br />
das Land mitprägen, aber über die Jahrhunderte hat sich eine sehr eigene und oft<br />
eigenwillige Mentalität entwickelt. Diese Grundannahmen und Glaubenssätze prägen<br />
den Alltag und unvermeidlich auch die Art, wie Business verstanden wird. Wer diese<br />
Unterschiede nicht beachtet, kann leicht scheitern. In diesem Kurs lernen sie, kleine<br />
und große Fettnäpfchen zu erkennen und zu vermeiden – von jemandem, der über<br />
Jahre viele davon selbst im amerikanischen Alltag „ausprobiert” hat.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ein wenig Geschichte zum Einstieg<br />
▸ ▸ „Alles Europäer?”<br />
▸▸<br />
Grundannahmen und Glaubenssätze<br />
▸▸<br />
Privater Umgang – hoffentlich best friends<br />
▸▸<br />
Big Business – hoffentlich unfallfrei<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer können die grundsätzlichen Denkstrukturen der amerikamischen<br />
Gesellschaft und ihrer gesellschaftlichen Gruppen einordnen, bewerten und dadurch<br />
Fallstricke und Fehler in der Interaktion vermeiden.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die geschäftlich mit Partnern in den USA zu tun haben.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
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