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ae-komm Seminarprogramm

Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation

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07 Klar und konsequent statt lau und labil<br />

Führungs<strong>komm</strong>unikation II<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 12<br />

Hans-Christian Petersen<br />

studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />

1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />

SysCom gegründet und ist seitdem<br />

selbständig mit Seminaren und Workshops<br />

im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />

sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />

Moderation und Verkauf sowie „Open<br />

Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />

„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />

„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />

„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />

die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />

(Import von Naturbaustoffen).<br />

Die Grundlagen aus Teil I werden in Teil II in Übungen und Rollenspielen praktisch<br />

angewendet. Im Zentrum steht dabei die Gesprächsführung. Sie ist das wichtigste<br />

Werkzeug für eine Führungskraft weil sie permanent Gespräche führt, vor allem mit<br />

Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten. Wer voran<strong>komm</strong>en will, muss sich darin<br />

besonders üben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ganz und gar gegenwärtig sein<br />

▸▸<br />

Oberhandtechniken und wodurch sie sich ersetzen lassen<br />

▸▸<br />

Gewaltfreie Kommunikation: Was ist das und was soll das?<br />

▸▸<br />

Bewusster wahrnehmen<br />

▸▸<br />

Fragend Ziele erreichen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was es bedeutet, ihren Mitarbeitern mit<br />

gesammelter Präsenz zu begegnen. Sie leisten mit positiver Rückmeldung und Unterstützung<br />

ihren Beitrag, dass alle alles immer besser machen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Führungsverantwortung aus Handel, Industrie,<br />

Dienstleistung, Forschung und Verwaltung.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenübungen, Rollenspiele, Videoaufnahmen und -analysen,<br />

Plenumsgespräche, Reflexion und Transferübungen.<br />

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