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Der Burgbote 2000 (Jahrgang 80)

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und meistens in einer Solorolle. Er wirkte<br />

im Doppelquartett des KMGV mit und<br />

nahm als Solist und Conferencier 1981<br />

unter Rübben an der Konzertreise des<br />

Bayer-Chores nach Slowenien teil mit<br />

Konzerten in Ljubijana, Postojna und<br />

Bled.<br />

17 Jahre sang er auch noch im Kirchen<br />

chor in Bocklemünd.<br />

Mit Herz und Seele ist Drago heute Köl<br />

ner. Frei nach Christian Morgenstern:<br />

»Man ist nicht dort zu Hause, wo man<br />

geboren ist, sondern dort wo man seine<br />

Freunde hat!<br />

Im gleichen Jahr wurde er auf eine Anzei<br />

ge des KMGV über Werbung neuer Mit<br />

glieder aufmerksam. Bis dahin hatte Wer<br />

ner weder vom KMGV noch von der<br />

Cäcilia Wolkenburg gehört. Beim Bewerbungsgespäch<br />

war er jedoch beein<br />

druckt von der Tradition und von den<br />

Leistungen des Vereins. Nach Ghorschule<br />

und Aufnahmeprüfung wurde er am<br />

I.Juli 19<strong>80</strong> als Sänger in den 2. Tenor<br />

aufgenommen. Dass er sich heute in<br />

Köln heimisch fühlt, verdankt er nach<br />

eigenem Bekunden hauptsächlich dem<br />

KMGV.<br />

Werner Stoll<br />

Politische Ereignisse zu Beginn der 70er<br />

Jahre in Deutschland veranlassten Wer<br />

ner Stoll 1972 das beschauliche Stein am<br />

Rhein in der Schweiz zu verlassen und<br />

nach Deutschland umzusiedeln. Seine<br />

Wahl fiel auf Köln. <strong>Der</strong> Beruf in der<br />

Gastronomie verhinderte zunächst jede<br />

außerberufliche Aktivität. Das wurde<br />

19<strong>80</strong> anders, als er Empfangschef in<br />

einem Hotel wurde und sich seine<br />

Arbeitszeit besser einteilen<br />

konnte.<br />

Harald Schmoll habe sich damals um ihn<br />

als Neuling gekümmert und ihn freund<br />

schaftlich betreut.<br />

Eindrucksvollste Erlebnisse während sei<br />

ner Vereinszugehörigkeit waren der<br />

Gesang in der Rundhalle des Mamajew-<br />

Hügels in Wolgograd (1989) und die<br />

erste Hauptprobe beim Zillche 1981, als<br />

er erstmals den Theaterbetrieb kennen<br />

lernte.

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