Verbesserung des öffenlichen Personennahverkehrs für ... - Mobia

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A-73 5.1 In welcher Eigenschaft interessieren Sie sich für Gender Mainstreaming im ÖPNV? Als: � Aufgabenträger(in) � Planer(in) � Kommunalpolitiker(in) � Regionalpolitiker(in) Anhang � Verbandsvertreter(in) � Frauen-/Gleichstellungsbeauftragte �............................................................ 5.2 Sind Sie in dem von Ihnen vertretenen Bereich beruflich tätig und/ oder ehrenamtlich engagiert? � Vollzeitstelle � Teilzeitstelle � ehrenamtlich 5.3 Bitte ordnen Sie sich einer der Altersklassen zu: � 18-25 Jahre � 26-35 Jahre � 36-45 Jahre � 46-55 Jahre � 56-65 Jahre � über 66 Jahre 5.4 Geschlecht � weiblich � männlich 5.5 In welcher Lebenssituation befinden Sie sich? (mehrfaches Ankreuzen möglich) � ich lebe allein � ich lebe in einer Partnerschaft � ich lebe in einer Partnerschaft mit Kindern............ Anzahl Kinder............. � Vollzeit beschäftigt � Teilzeit beschäftigt � selbstständig � Familienarbeiter/in � Rentner/in 1 Sonstige Anregungen/ Kritik ......................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................... ........................................................................................................................................................................ Herzlichen Dank! Monika Herrmann-Lobreyer, Dipl.-Geogr. Onstmettinger Weg 9 70567 Stuttgart Tel, Fax (0711) 71 47 68 Email: monika-herrmann@t-online.de
Anhang ÖPNV für alle? Ihre Meinung zählt! Diese Befragung wird unabhängig von der Veranstaltung »ÖPNV-Planung für alle« durchgeführt – allerdings in Absprache mit dem Verband Region Stuttgart (VRS). Ich möchte die Gelegenheit der Veranstaltung nutzen, bei der zahlreiche kompetente, sozial und politisch engagierte und entscheidungstragende Personen zusammen kommen um ein Stimmungsbild zu den Themen ÖPNV und Gender, Verbreitung des Gender- Gedankens und dessen Akzeptanz zu erhalten, das für die weitere Bearbeitung meiner Dissertation von Nutzen sein wird. Zu meiner Person: Ich bin Diplom-Geographin (35), verheiratet, Mutter zweier Kinder (2 und 5) und bearbeite zurzeit am Institut für Geographie in Stuttgart eine Dissertation zum Thema: „Gender Mainstreaming in der Datenerhebung für den Öffentlichen Personennahverkehr am Beispiel der Region Stuttgart.“ Im Jahr 2000 habe ich für den FrauenRatschlag Region Stuttgart e.V. eine Stellungnahme zum Regionalverkehrsplan aus Frauensicht erstellt und bin seit Frühjahr 2000 ehrenamtlich für den FrauenRatschlag im Fahrgastbeirat des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS). 2 Ich bitte Sie den Fragebogen auszufüllen und bis zum 31.10.02 an mich zurückzuschicken (auch per Fax). Herzlichen Dank Monika Herrmann-Lobreyer Fragebogen zum Gender Mainstreaming im ÖPNV im Bereich des Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) - an alle Teilnehmenden der Veranstaltung 1 GENDER MAINSTREAMING 1.1 Wann hörten Sie zum ersten Mal von dem Begriff des Gender Mainstreaming? � vor 7 Jahren � vor fünf Jahren � vor ein bis zwei Jahren � bei Einladung zur Veranstaltung 1.2 Was halten Sie persönlich vom Gender-Ansatz? ............................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................ 1.3 Welche Erwartungen haben Sie an diesen neuen Ansatz im Zusammenhang mit dem ÖPNV? ............................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................ 1.2 Welche Note würden Sie der Realisierung von Gender Mainstreaming im ÖPNV im Bereich des Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) auf einer Skala von eins bis sechs geben? � sehr gut (1) � gut (2) � befriedigend (3) � ausreichend (4) � mangelhaft (5) � ungenügend (6) 2 BEI DER GESTALTUNG DES ÖPNV WENIGER BERÜCKSICHTIGTE GRUPPEN... 2.1 Gibt es aus Ihrer persönlichen Sicht Personenkreise, Gruppen, die bei der Planung für den ÖPNV zu wenig berücksichtigt sind? (Aufzählung nach Dringlichkeit) ............................................................................................................................................................................ ............................................................................................................................................................................ 2.2 Worauf führen Sie die geringere Berücksichtigung durch die Planung zurück? (Stichworte) ............................................................................................................................................................................ ........................................................................................................................................................................... 2.3 Haben Sie eine Vorstellung, wie eine stärkere Berücksichtigung dieser Bedürfnisse bei der 2 Hinweis: Diese Befragung dient nicht als Forum für Einzelfragestellungen. Bei Detailfragen oder Problemen zum ÖPNV in der Region Stuttgart wenden sie sich an die zuständigen Stellen. Dies kann der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sein oder ein dem VVS angegliedertes Unternehmen, wie die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), örtliche Busunternehmen oder ihre Gemeinde. Im Zweifelsfall gibt der VVS Auskunft. A-74
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Die Verbesserung des öffentlichen
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Die Verbesserung des öffentlichen
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V Kurzfassung mobilitätseingeschr
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Abstract The conclusion (Chapter 6)
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IX Inhalt 3.1.2 Gesetze und Instrum
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XI Abbildungsverzeichnis Abb. 46: S
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Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildu
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XV Abkürzungsverzeichnis NRW Nordr
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XVII Verzeichnis der Anlagen Berüc
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XIX Vorwort Die vorliegende Arbeit
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1. Einführung In den letzten Jahre
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1. Einführung Die Verbesserung des
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2 Das öffentliche Personennahverke
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2. Das ÖPNV-Angebot für mobilitä
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3. Empirische Analyse wurden eigens
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3. Empirische Analyse Quantitative
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3. Empirische Analyse Gleichstellun
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3. Empirische Analyse Abb. 28: Gend
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3. Empirische Analyse Personenbefö
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3. Empirische Analyse Die Landesebe
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3. Empirische Analyse einzubeziehen
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3. Empirische Analyse a) Enthalten
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3. Empirische Analyse des Nahverkeh
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3. Empirische Analyse auch von Roll
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3. Empirische Analyse Freigestellte
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3. Empirische Analyse Die Arbeitsgr
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3. Empirische Analyse Nachfolgend w
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3. Empirische Analyse Abb. 31: Inha
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3. Empirische Analyse • verkehrsb
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3. Empirische Analyse Abb. 33: West
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3. Empirische Analyse kontinuierlic
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3. Empirische Analyse Die Beteiligu
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3. Empirische Analyse Ferner könne
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3. Empirische Analyse Beteiligung v
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3. Empirische Analyse Auch Verbrauc
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3. Empirische Analyse Eine bereits
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3. Empirische Analyse Bereits viele
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3. Empirische Analyse 3.2 Analyse d
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3. Empirische Analyse Datenerhebung
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4. Der Untersuchungsraum: Der ÖPNV
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5. Analyse der Ansätze zur Verbess
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6. Zusammenfassung Neben den aus de
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6. Zusammenfassung Die qualitativen
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6. Zusammenfassung Tab. 29: Einflus
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7 Handlungsempfehlungen für die Pl
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Literaturverzeichnis ABERLE, Gerd (
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Literaturverzeichnis BMJ (Hrsg. 200
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Literaturverzeichnis DEUTSCHER VERK
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Literaturverzeichnis FUCHS, Michael
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Literaturverzeichnis HILLMANN, K.-H
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Literaturverzeichnis KOM (1996 a):
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Literaturverzeichnis MCDOWELL, Lind
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Literaturverzeichnis PROGNOS AG/ So
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Literaturverzeichnis SPITZNER, Meik
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Literaturverzeichnis STETE, Gisela
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Literaturverzeichnis VRS (2005 b):
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Literaturverzeichnis VVS, Pressemit
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A-1 Anhang Anhang Kapitel 2 Anforde
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A-3 Anhang Praxisbeispiele Gender P
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A-5 Anhang - Werden die Vorschrifte
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A-7 Anhang Kapitel 3 Einkauf, Kateg
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3R-Methode aus Schweden Gleichstell
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Relevanz bei der Ermittlung von Gen
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Tab. A-13: Informelle Beteiligungsv
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Legende Siedlungsflächen S-Bahn-Ha
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Abb. A-21: Barrierefreie Haltestell
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Seite 282 und 283: Abb. A-25: Netzfahrplan Verkehrsgem
Seite 284 und 285: A-27 Anhang Erreichbarkeit an S-Bah
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Seite 318 und 319: A-61 AKADEMIE FÜR TECHNIKFOLGENABS
Seite 320 und 321: A-63 Der Runde Tisch sollte Antwort
Seite 322 und 323: A-65 Region Stuttgart, 1997 u. Frau
Seite 324 und 325: A-67 Anhang Fragebögen/ Interviewl
Seite 326 und 327: A-69 Beteiligung beim Nahverkehrspl
Seite 328 und 329: A-71 (Gewichtung von 1 „sehr bede
Seite 332 und 333: A-75 Planung zu realisieren wäre?
Seite 334 und 335: A-77 Anhang Fragebogen zu den Anfor
Seite 336 und 337: A-79 FrauenRatschlag Region Stuttga
Seite 338 und 339: A-81 Von: Monika Herrmann [mailto:i
Seite 340 und 341: A-83 Von: Stefan Lobreyer LobreyerD
Seite 342 und 343: A-85 Anhang Protokoll der Sitzung d
Seite 344 und 345: A-87 Antworten des VDV zu Gender im
Seite 346 und 347: A-89 Protokoll der Sitzung des Fahr
Seite 348 und 349: A-91 Verkehrs- und Tarifverbund Stu
Seite 350 und 351: A-93 Anfrage an das BMVBW zu Gender
Seite 352 und 353: A-95 Antwort vom VVS auf die Anfrag
Seite 354 und 355: A-97 Anfrage des FrauenRatschlags a
Seite 356 und 357: A-99 Protokoll der Sitzung des Fahr
Seite 358 und 359: A-101 Anhang Ergebnis eines ausfüh
Seite 360 und 361: A-103 Anhang Antwort des Verkehrs-
Seite 362 und 363: A-105 Anhang Auch die Bedienung des
Seite 364 und 365: A-107 Formular für die Stromerhebu
Seite 366 und 367: A-109 1. EINLEITUNG LEITFADEN ZUR B
Seite 368 und 369: A-111 Anhang Die Dimension der Chan
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Seite 372 und 373: A-115 Glossar Gleichstellung - Begr
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