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SIEMENS_Katalog_IK-PI-Industrielle-Kommunikation_2015_DE

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© Siemens AG 2014<br />

Anhang<br />

Abkürzungen, Erläuterungen<br />

Begriff Bedeutung Erläuterung<br />

C<br />

CMIS<br />

Common Management<br />

Information Service<br />

—<br />

CMP Plenum Cable (Kupfer) UL-Zulassung einer Kupferleitung zur Verlegung in abgehängten<br />

Decken und Unterböden, ohne zusätzlichen Schutz<br />

CMR Riser Cable (Kupfer) UL-Zulassung einer Kupferleitung zur Verlegung zwischen zwei<br />

Stockwerken eines Gebäudes<br />

CMX — Kabel für den Einsatz in Gebäuden in einem Kabelkanal bzw.<br />

in einem nicht brennbaren Schlauch. Die ungeschütztenLeitungen<br />

oder Kabel dürfen 3 Meter nicht überschreiten.<br />

CMX Typkabel darf das Prädikat "Outdoor" tragen.<br />

Dieses Kabel erfüllt die Bedingungen der VW-1 Flame Test Requirements<br />

(Flammentestvorschriften) wie sie in UL 1581 festgelegt sind.<br />

CoL Certificate of License Lizenzurkunde, die einem Softwareprodukt beiliegt und den rechtmäßigen<br />

Besitz einer Softwarelizenz dokumentiert.<br />

COM/DCOM Component Object Model /<br />

Distributed Component<br />

Object Model<br />

COM ist ein grundlegendes Objektmodell. Es erlaubt, dass ein<br />

Objekt seine Funktionalität anderen Komponenten zur Verfügung<br />

stellt. DCOM ist eine Erweiterung von COM zur <strong>Kommunikation</strong><br />

über ein Netzwerk.<br />

CP Communication Processor Anschaltungsbaugruppe für <strong>Kommunikation</strong>saufgaben<br />

CPU Central Processing Unit Zentralbaugruppe, z.B. für SIMATIC S5/S7<br />

CSD Circuit Switched Data Modembetrieb<br />

CSMA/CD<br />

Carrier Sense Multiple<br />

Access/Collision Detection<br />

Kollisionszugriffsverfahren für Bussysteme Industrial Ethernet<br />

nach IEEE 802.3<br />

D<br />

DA Destination Address —<br />

dBi — Einheit für den Antennengewinn im Vergleich zu einem isotropen<br />

Rundstrahler<br />

DCP<br />

Discovery and Configuration<br />

Protocol<br />

Definiert die Vergabe der IP-Parameter mit herstellerspezifischen<br />

Projektier-/Programmiertools oder im anlagenweiten Engineering,<br />

z.B. im PROFINET-Verschaltungseditor<br />

D<strong>DE</strong> Dynamic Data Exchange Windows-Schnittstelle<br />

DDL Direct Data Link —<br />

DDLM Direct Data Link Mapper —<br />

Deterministik — Vorhersagbarer Datenverkehr und definierte Antwortzeiten<br />

9<br />

DHCP<br />

Dynamic Host Configuration<br />

Protocol<br />

De-facto-Standard zur Vergabe von dynamischen IP-Adressen<br />

Diversity — Funkempfänger mit zwei Antennen zur Auswahl des besten Signales<br />

DLL Dynamic Link Library Sammlung von Funktionen, die mehreren Programmen zur Verfügung<br />

stehen, aber nur einmal in den Speicher geladen werden<br />

(Windows/Windows NT Feature).<br />

DL<strong>PI</strong> Data Link Protocol Interface —<br />

DNP3 Distributed Network Protocol <strong>Kommunikation</strong>sstandard für die Fernwirktechnik; es wird als allgemeines<br />

Übertragungsprotokoll zwischen Leitstation und Unterstation<br />

eingesetzt<br />

Domain-Services — Anwendungsdienstgruppe, die Dienste für Down-/Upload von<br />

logisch zusammenhängenden Speicherbereichen enthält.<br />

DP Dezentrale Peripherie Ein- oder Ausgabebaugruppen, die dezentral von der CPU<br />

(Zentraleinheit der Steuerung) eingesetzt werden.<br />

Die Verbindung zwischen dem Automatisierungsgerät und der<br />

Dezentralen Peripherie kann über das Bussystem PROFIBUS DP<br />

erfolgen.<br />

DPRAM<br />

Dual Port Random<br />

Access Memory<br />

—<br />

9/4 Siemens <strong>IK</strong> <strong>PI</strong> · <strong>2015</strong>

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