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SIEMENS_Katalog_IK-PI-Industrielle-Kommunikation_2015_DE

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© Siemens AG 2014<br />

Einführung<br />

IO-Link<br />

1 ■ Übersicht<br />

Engineering und Visualisierung<br />

IO-Link<br />

Engineering<br />

SIMATIC<br />

S7-PCT<br />

Visualisierung:<br />

SIMATIC HMI<br />

WinCC<br />

Schaltschrank-Installation<br />

Feldinstallation<br />

Steuerung<br />

S7-300/<br />

S7-400<br />

Steuerung<br />

S7-1200<br />

PROFINET<br />

IO-Link<br />

ET 200SP (ET 200S)<br />

mit IO-Link Master<br />

SIMATIC<br />

ET 200eco PN<br />

mit IO-Link<br />

Master<br />

SIRIUS<br />

Relais<br />

3UG48<br />

SIRIUS<br />

Kompaktabzweige<br />

3RA6<br />

SIRIUS<br />

Verbraucherabzweige<br />

3RA2<br />

mit Funktionsmodulen<br />

3RA27<br />

SIRIUS<br />

Überlastrelais<br />

3RB24<br />

SIRIUS<br />

Schütz 3RT2<br />

mit SIRIUS<br />

Relais 3RR24<br />

SIRIUS<br />

Relais<br />

3RS14/<br />

3RS15<br />

K20<br />

IO-Link<br />

Modul<br />

Aktoren<br />

RFID-<br />

System<br />

RF200<br />

RFID-<br />

System<br />

RF200<br />

Standard<br />

Sensoren<br />

G_<strong>IK</strong>10_XX_30141<br />

Lückenlose <strong>Kommunikation</strong> bis auf den letzten Meter:<br />

die Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle IO-Link<br />

IO-Link – mehr als nur eine weitere Schnittstelle<br />

IO-Link ist das clevere Konzept zur einheitlichen Anbindung von<br />

Schaltgeräten und Sensoren an die Steuerungsebene mittels einer<br />

kostengünstigen Punkt-zu- Punkt-Verbindung.<br />

Der neue <strong>Kommunikation</strong>sstandard IO-Link unterhalb der Feldbusebene<br />

ermöglicht eine zentrale Fehlerdiagnose und -ortung<br />

bis zur Aktor-/Sensorebene und erleichtert sowohl Inbetriebsetzung<br />

als auch Instandhaltung, indem sich Parameterdaten direkt<br />

aus der Applikation heraus dynamisch ändern lassen.<br />

Die steigende Intelligenz der Feldgeräte und deren Einbindung<br />

in die gesamte Automatisierung ermöglicht einen Datenzugriff<br />

bis auf die unterste Feldebene. Das Ergebnis: höhere Anlagenverfügbarkeit<br />

und reduzierter Engineering-Aufwand.<br />

Als offene Schnittstelle lässt sich IO-Link in alle gängigen Feldbus-<br />

und Automatisierungssysteme integrieren. Konsequente<br />

Interoperabilität sorgt dabei für hohen Investitionsschutz. Dies<br />

gilt auch im Rahmen von bestehenden Maschinenkonzepten für<br />

die weitere Nutzung von Sensoren, die über keine IO-Link-<br />

Schnittstelle verfügen.<br />

1/16 Siemens <strong>IK</strong> <strong>PI</strong> · <strong>2015</strong>

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