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Schlussfolgerungen Zwischen der per
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Methode und Material Nach eingehend
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14. Welchen Beitrag können Pflegef
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Maßnahmen zu gestalten, das die Ve
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Man führte Netzwerktreffen ein, an
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anhand der Handsuche und des Schnee
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ezug, kritische Lebensereignisse so
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17. Ein psychoedukatives Gruppenang
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In Form von Fragebögen mit offenen
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Literatur 1. Martino F, Lia L, Bort
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Vorgehen Nach einer Analyse der Aus
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19. Professionalisierung der psychi
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abschluss (HF) eingesetzt. 18 der b
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2. Schulz, M. (2003): Rekonzeptiona
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einer Hochschule aufzubauen und zu
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der befragten Betroffenen berichtet
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eschreiben. Die Resultate des Proje
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Fragestellung Aufgezeigt werden die
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Probleme und ethische Fragestellung
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22. Barrieren des Fremdseins durch
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Ziel Ethische Fallgespräche könne
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Patienten für die Teammitglieder u
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23. Was uns beschäftigt: Der Dreil
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Praxisprojekts und 201 Beiträge (2
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solche bietet beispielsweise in der
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24. Hoffnung vermitteln Michaela Ha
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- Schaffung einer Partnerschaft: Di
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Diskussion und Schlussfolgerung Das
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Thema Der Workshop beschäftigt sic
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26. Psychiatrische Pflege auf polit
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Diskussion Die zum damaligen Zeitpu
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Skills sind eines der zentralen Mod
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Spannungsbereich um Skills aus dem
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fischen Eigenschaften gilt, dass si
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chende, als Kinder oder als Jugendl
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32. Wissensvermittlung für suizidg
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Lernziele - die Teilnehmer kennen d
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Ziele und Zielgruppe Die hier besch
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wird bei einer Neuorientierung verl
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prozess in die Lebenswelt ausserhal
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35. Konzeptvorstellung der Station
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men der Therapie der kulturelle Kon
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Verinnerlichung, der für die Aufna
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mung mit der Residenzgesellschaft e
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wurden rund 20-25% der Kliniktage e
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ermöglichen. Neben der Basisbesetz
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39. Wahrnehmung der Effekte der Adh
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souveränität‘ konzeptualisieren
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40. Fremd ist der Fremde nur in der
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In der Betreuung der PatientInnen k
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Vorgehen Im Vortrag werden zunächs
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gefestigt. Das Klassifikationssyste
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42. Eine Ethik der Begegnung. Der U
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Grundlage des interkulturellen Disk
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schen Reich gehörten, mit dem Ansp
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der Fremde die Fremdheit preisgeben
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faktoren dar, die Flüchtlinge zu e
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eine Verbesserung der Lebensbedingu
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Literatur 1. American Psychiatric A
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[6, 7]. Das Ibn Ruschd Krankenhaus
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http://www.emro.who.int/syr/syria-n
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scheint es weder für die Diagnose
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46. Fremdheitserfahrungen in Selbst
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Viele - paternalistisch anmutende -
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48. „Immer jünger werden, je äl
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Die Teilnehmenden werden in der Wei
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und Können, stärker theoriegeleit
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49. Wir schaffen das − aber wie?!
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Nachteile sollen nicht verschwiegen
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mensinitiativen leisten einen wertv
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50. Zur Bedeutung des Sozialen bei
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on einer durch eine Lebenskrise aus
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Literatur 1. Ehrenberg, Alain (2015
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Fragestellung Auch wenn in Deutschl
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Partnerschaft mit pflegenden Angeh
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Literatur 1. Bringemeier J., Thomas
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Denn zumeist sehen sie ihren profes
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zen“ dazu beiträgt, das „Einze
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Diskussion und Schlussfolgerung Mul
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53. Die Einführung der Behandlungs
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Eine mächtige Führungskoalition g
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noch einiges an Umdenken, wäre abe
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Ergebnisse 2012 wurde von Horatio,
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Diskussion Die Bereitstellung von P
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8. Cuijpers, P., er al. (2010). Is
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Ziele Möglichkeiten und Angebote d
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58. Pflegetherapeutische Gruppen -
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59. Anwendung des Pflegekonzeptes S
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In der Pflegepraxis verhilft das Ko
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Dies wurde als abgehoben, wenig pra
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Miteinander als Basis des pflegeris
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61. Optimale heilungsfördernde Umg
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Literatur 1. Jonas, W. B.; Chez, R.
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Problemstellung Alle Stationen der
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Ergebnisse/Erfahrungen Die Angebots
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63. Die erfahrungsfokussierte Berat
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Gestaltung Neben dem Impulsreferat
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Problemstellung Der Weg von der Fre
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- Eine Änderung der Haltung im Tea
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65. Sexualität im Alter − befrem
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tät der Menschen beeinflussen kön
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66. Gründe für Krankenhauseinweis
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Gesunden nur bei 0,1 % der Fälle.
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zialer, pflegerischer und medizinis
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Problemstellung Auch in der Klinik
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Auswertung der fragebogengestützte
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allem auch das antizipierte Stigma,
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http://www.ihsk.de/publikationen/Ul
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Bagatellisierung, Lust-/Frusttrinke
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Mitpatienten und psychiatrische Sym
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wurde war: Die Furcht vor Mitpatien
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71. Fremdsein verhindern: Faktoren
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Bei der Integration der APN-Rolle w
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könnte das neu entwickelte Modell
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72. Krank und/oder gefährlich?! Wa
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chen und aus Sicht der Betroffenen
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Êziden zwangsweise zum Islam zu ko
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10, 13]. Ziel der Vermittlung ist e
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74. Enthospitalisierung von psychia
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noch weit von der Entwicklung zu ei
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11. Mensdorf, Birte; Selbstmarketin
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die bereisten Best Practice Einrich
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wenn der Klient selbst seine Bedür
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77. Der Umgang mit suizidalen Krise
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Ergebnisse Von den Teilnehmenden (T
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im Vergleich zu älteren Einzelkasu
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Dem letztgenannten Aspekt wird von
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80. Praktikabilität des State-Trai
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fassung der Zustandsangst kann an b
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fassens in den Hintergrund [5]. Die
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81. Protected Engagement Time: Kann
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Literatur 1. Peplau, H. E., Mischo-
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82. Kettenmenschen in Westafrika Ba
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83. Psychiatriepflege mit Migration
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„Will ich Retter sein - oder Coac
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Vorgehen Durch eine Zielgruppenanal
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86. Sekundäre Traumatisierung von
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Literatur 1. Daniels, J. (2006). Se
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Methodik/Material Das Erkenntnisint
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Autorinnen und Autoren *Ambrosio Do
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*Fettah Öznur, M.A. Berufspädagog
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*Jaun Fabienne, BScN Berner Fachhoc
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*Löhr Michael, Prof. Dr., Professo
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Pohlmann Wolfgang, EX-In Trainer, F
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Schulz Michael, Prof. Dr. habil., P
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*Volmar Benjamin, B.A. Psychiatrisc
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