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Industrieanzeiger 02.2019

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Frischwasserspüle für hohe Qualität<br />

Teilereinigung | Kompakte<br />

Reinigungsmaschinen mit<br />

zahlreichen Optionen und<br />

hoher Anwendungsvielfalt<br />

sind das Markenzeichen<br />

von Mafac (Halle 3, Stand<br />

A27). In Leipzig präsentiert<br />

der Spezialist für<br />

wässrige Teilereinigung die<br />

neue Option einer Frischwasserspüle und bietet damit eine weitere<br />

Möglichkeit für rückstandsfreies Reinigen. Den qualitätssteigernden<br />

Reinigungsvorgang zeigt das Unternehmen am Beispiel einer<br />

Mafac KEA, der kompakt ausgeführten Einbadmaschine mit der<br />

speziellen Spritzreinigungstechnologie des Herstellers. Dabei<br />

schließt die Frischwasserspüle direkt an den Spritzreinigungsvorgang<br />

als eigenständiger Nassprozess an. Sie eignet sich für Reinigungsaufgaben,<br />

bei denen Werkstücke aus nichtrostenden Materialien<br />

wie Edelstahl, Kupfer, Messing sowie Aluminium schnell und<br />

hochwertig gereinigt werden müssen.<br />

•<br />

Automatisiert und manuell geht im Wechsel<br />

Automation | Eine optisch gesicherte, kompakte<br />

Automationszelle mit seitlich herausgreifendem<br />

Roboter und Transportband<br />

zum Zu- und Abführen von Werkstücken<br />

präsentiert FMB (Halle 3, Stand E04). Mit<br />

der unirobot 2TB bws lassen sich Bearbeitungs-<br />

und Drehzentren, Dreh-Fräs-Maschinen<br />

sowie Maschinen der Umformtechnik<br />

automatisiert be- und entladen. Als herausragenden<br />

Vorteil der Automation nennt<br />

FMB den freien Zugang zu den Arbeitsräumen<br />

der Maschinen. Ermöglicht wird dies<br />

durch die Zugangssicherung über ein optisches<br />

System in Verbindung mit der sicheren<br />

Robotersteuerung. Ein Boden-Scanner<br />

erfasst den gesamten Gefahrenbereich des<br />

Roboters. Entgegen bisherigen Ausführungen<br />

könne der Schutzzaun entfallen, so der<br />

Anbieter. Der Roboter kann bis zu<br />

1550 mm weit in die Werkzeugmaschine<br />

hineinreichen. Die kompakte Automationszelle<br />

benötigt nur 1200 mm x 1600 mm<br />

Stellfläche. Deshalb kann sie neben der Arbeitsraumtür<br />

stehen und gewährleistet so<br />

den freien Zugang zur Werkzeugmaschine,<br />

um beispielsweise zu rüsten oder manuell zu<br />

be- und zu entladen.<br />

Besonders flexibel für unterschiedlich<br />

große Werkstücke ist der Werkstückspeicher<br />

der Automationszelle. Er besteht aus zwei<br />

Transportbändern, die als Pufferspeicher<br />

dienen. Das Zuführband, das die Rohteile<br />

zur Aufnahmeposition des Roboters bringt,<br />

hat vier Spuren, deren Breite lässt sich zentral<br />

über eine Kurbel mit Anzeige der Position<br />

einstellen. Das einspurige Abführband<br />

transportiert die fertig bearbeiteten Werkstücke<br />

von der Ablageposition des<br />

Roboters zu den rückseitigen Stationen,<br />

an denen Bediener manuell<br />

die Bau teile abnehmen sowie Rohteile<br />

auflegen. •<br />

Weitere Neuheiten zur Intec und Z<br />

ab Seite 68<br />

<strong>Industrieanzeiger</strong> 02.19 37

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