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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 25 · M ittwoch, 30. Januar 2019 19 *<br />
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Sport<br />
Wenn das<br />
Lächeln<br />
schnell vergeht<br />
Die Eisbären unterliegen<br />
München mit 2:6<br />
VonChristian Kattner<br />
Wenn bereits nach etwas mehr<br />
als drei Minuten Spielzeit die<br />
erste Auszeit genommen wird, ist das<br />
immer ein Zeichen, dass etwas nicht<br />
gut läuft. Für das Spiel der Eisbären<br />
Berlin ist das am Dienstagabend<br />
noch eine nette Formulierung gewesen.<br />
Nach eben diesen etwas mehr<br />
als drei Minuten lagen die Eisbären<br />
im Duell mit Meister München bereits<br />
mit 0:2 hinten. Nach dem 0:7 gegen<br />
Tabellenführer Mannheim, elf<br />
Tage zuvor, drohte das nächste Debakel<br />
in der Arena am Ostbahnhof.<br />
Ganz so bitter sollte es am Ende<br />
nicht werden, eine deutliche Angelegenheit<br />
war das 2:6 dennoch.<br />
Wergeglaubt hatte, dass die Eisbären<br />
den Schwung vom 5:4-Sieg in<br />
Bremerhaven auf das eigene Eis<br />
übertragen könnten, sah sich früh<br />
getäuscht. Mehr oder minder zwei<br />
Geschenke unterbreiteten die Gastgeber<br />
den Gästen, die sich nicht<br />
lange bitten ließen und sie annahmen.<br />
Der ärmste Mann auf dem Eis<br />
war Maximilian Franzreb, der vor<br />
dem ersten Gegentreffer noch gut<br />
parierte, aber kurz darauf chancenlos<br />
war. Auch beim zweiten Münchner<br />
Tor hatte der Eisbären-Keeper<br />
keine Abwehrmöglichkeit, da er von<br />
Vincent Hessler behindert wurde.<br />
Drei weitere Minuten bekam Franzreb<br />
gegen München noch, kassierte<br />
ein weiteres Torund musste den Kasten<br />
für Kevin Poulin räumen. 6:23<br />
Minuten Eiszeit, sieben Schüsse aufs<br />
Tor, drei Treffer kassiert – ein gebrauchter<br />
Abend.<br />
Das nächste Tor des Abends<br />
musste nicht der Eisbären-Keeper<br />
hinnehmen. Denn nach der Pause<br />
waren es die <strong>Berliner</strong>, die erstmals<br />
trafen. Nach 94 Sekunden des zweiten<br />
Abschnitts verkürzte Marcel No-<br />
Kampf um den Puck: Eisbär Marcel<br />
Noebels (l.) und MatthewStajan. DPA/A. GORA<br />
ebels auf 1:3 und die 11 492 Fans<br />
durften zum ersten Mal seit dem 2.<br />
Januar wieder über ein Heimtor jubeln.<br />
Voneiner Initialzündung für das<br />
Spiel der Eisbären zu sprechen, wäre<br />
übertrieben gewesen. Dennoch<br />
wirkte das Spiel der Gastgeber verbessert,<br />
daraus resultierten auch<br />
Chancen für einen zweiten Treffer.<br />
Selbst eine doppelte Unterzahl überstanden<br />
die <strong>Berliner</strong> Mitte des zweiten<br />
Drittels,hatten direkt danach sogar<br />
selbst die große Chance im Powerplay.<br />
Aber: Das Torerzielten die<br />
Münchner, die in der 30. Minute einen<br />
weiteren Fehler der Eisbären eiskalt<br />
bestraften. Bis zur nächsten<br />
Drittelpause kamen die <strong>Berliner</strong><br />
aber immerhin ohne Gegentor,<br />
überstanden sogar eine fünfminütige<br />
Unterzahl nach einem Bandencheck<br />
von Frank Hördler, der die<br />
Halle vorzeitig verlassen musste.<br />
Apropos Unterzahl: Auch wenn die<br />
Partie am Ende klar verloren ging,<br />
gab es noch etwas Historisches zu<br />
bejubeln. Im 44. Saisonspiel erzielten<br />
die Eisbären durch Florian Busch<br />
den ersten Treffer mit einem Mann<br />
weniger auf dem Eis(45.). Beim Torschützen<br />
sorgte das zumindest kurzzeitig<br />
für ein Lächeln. Das war ihm<br />
nach zwei folgenden Gegentreffern<br />
aber schnell vergangen.<br />
Ballverlust: Beim Debüt im roten Union-Trikot am 31. Januar 2009 gegen Fünftligist Schöneiche lief es nicht gut für Michael Parensen.<br />
Löwe im Tempel<br />
Ruben Schott kehrt mit Trefl Gdansk als Champions-League-Gegner der Volleys in die Max-Schmeling-Halle zurück<br />
VonKarin Bühler<br />
Ruben Schott sagt, er freue sich<br />
auf die Champions-League-Partie<br />
bei den BR Volleys in der Max-<br />
Schmeling-Halle an diesem Mittwochabend<br />
(20 Uhr): „Es ist für mich<br />
wie nach Hause zu kommen. Berlin<br />
ist meine Heimatstadt, dort ist mein<br />
Heimatverein. Ich habe inzwischen<br />
ja ein paar Hallen in Italien und Polen<br />
gesehen. Aber ich kenne keinen<br />
Ort, an dem Volleyballspielen mehr<br />
Spaß macht als in der Max-Schmeling-Halle.“<br />
Die <strong>Berliner</strong> haben ihre<br />
Halle Volleyballtempel genannt.<br />
Außenangreifer Schott, 24, der<br />
das Volleyballspielen beim SV Preußen,<br />
dem TSC und dem SCC begonnen<br />
hatte, wurde 2016 und 2017 mit<br />
den BR Volleys deutscher Meister.<br />
Danach verließ er Berlin und wechselte<br />
zu RevivreMailand in die italienische<br />
Liga, was ziemliche Wellen<br />
schlug, weil sich Manager KawehNiroomand<br />
maßlos darüber ärgerte.Er<br />
glaubte, Deutschlands Nationaltrainer<br />
Andrea Giani, gleichzeitig Coach<br />
in Mailand, habe ihm den jungen<br />
Kerl, in den er investiertund auf den<br />
Stolz und dankbar<br />
Vorzehn Jahren fühlte sich Michael Parensen beim 1. FC Union alleine, jetzt ist er ein Vorbild für alle<br />
VonMax Bosse<br />
Ein Geschenk? UrsFischer zögert.<br />
Er ist ja der Cheftrainer<br />
der Leistungssportabteilung<br />
eines Fußballvereins.Zweite<br />
Liga, Aufstiegsduell zum Auftakt der<br />
Restrückrunde,Vierter gegen Zweiter.<br />
Ein Sieg am Donnerstagabend (20.30<br />
Uhr) an der Alten Försterei, und der 1.<br />
FC Union ist dran am 1. FC Köln. Eine<br />
Niederlage? Acht Punkte Rückstand<br />
wären es dann. Zu verschenken hat Fischer<br />
also nichts. Oder? Es geht<br />
schließlich um Michael Parensen.<br />
Es gehe ihm gut, versichert Parensen,<br />
kurz bevor Fischer in der Pressekonferenz<br />
die Geschenkfrage gestellt<br />
bekommt. Vergangene Woche pausierte<br />
der 32-Jährige mal wegen einer<br />
Erkältung, vor dem Duell mit Köln<br />
aber ist er fit −und unbedingt spielwillig.<br />
Denn das Spiel-Datum ist ein ganz<br />
besonderes für den Defensivalleskönner.„VorWeihnachten<br />
lag ich vierTage<br />
krank im Bett, habe mir Gedanken gemacht“,<br />
erzählt er. „Mein erstes Spiel<br />
für Union habe ich am 31. Januar 2009<br />
in Schöneiche gemacht.“ Die Partie<br />
gegen Köln findet statt? Genau, exakt<br />
zehn Jahrespäter.<br />
Die Gedanken<br />
hat sich der Fußballer<br />
auch gemacht,<br />
weil das neue Jahr<br />
eine zusätzliche<br />
Aufgabe mit sich<br />
bringt: Parensen<br />
übernimmt für den<br />
<strong>Berliner</strong> Verlag die<br />
Rolle des Chefredakteurs<br />
für das Magazin<br />
U.N.V.E.U., das<br />
Anfang März erscheint.<br />
Es gibt viel<br />
zu erzählen, denn<br />
zehn Jahre Fußballprofi<br />
bei einem Verein<br />
zu sein, das ist außergewöhnlich.<br />
Vorallem sprach anfangs wenig für<br />
ein Jahrzehnt in Berlin.„Der Fokus war<br />
das erste halbe Jahr“, erinnertsich der<br />
Nebenjob Chefredakteur:<br />
Michael Parensen<br />
er gebaut hatte, hinter seinem Rücken<br />
abgeworben.<br />
Die Wogen haben sich geglättet,<br />
Niroomand und Giani sich PR-trächtig<br />
versöhnt, und<br />
Schott spielt nach<br />
einem durchwachsenen<br />
Jahr in Italien<br />
in der polnischen<br />
Plusliga bei Trefl<br />
Gdansk. In Mailand,<br />
sagt Schott, habe er<br />
sich schwergetan.<br />
Er fand keine optimale<br />
Verbindung<br />
zum Zuspieler, bekam<br />
zwar Einsatzzeiten,<br />
setzte sich<br />
aber nicht durch.<br />
Als er erfuhr, dass<br />
der Verein auf seiner<br />
Position gute neue<br />
Spieler kaufen<br />
wollte, wurde dem<br />
EM-Zweiten von 2017 die Sache zu<br />
unsicher.<br />
Gleichzeitig bemühte sich der<br />
polnische Klub Trefl Gdansk um ihn,<br />
ein Verein, der voneinem Unternehmen<br />
gesponsert wird, das vor allem<br />
Ruben Schott wird bei Gdansk<br />
auch im Angriff gebraucht.<br />
BLZ/MARKUS WÄCHTER<br />
Puzzle, Brett- und Kartenspiele herstellt.<br />
„Ich bin sehr zufrieden, dass<br />
ich mich für das Angebot entschieden<br />
habe“, sagt Schott.„Inder polnischen<br />
Liga läuft es<br />
besser. Ich fühle<br />
mich physisch besser.“<br />
Der <strong>Berliner</strong><br />
kommt mit Zuspieler<br />
Marcin Janusz<br />
sehr gut klar,bislang<br />
spielte er mit einer<br />
Ausnahme alle Partien<br />
durch. Er<br />
wohnt in einem<br />
Apartment nur fünf<br />
Minuten von der<br />
runden Danziger<br />
Arena und fünf Minuten<br />
von der Ostseeküste<br />
entfernt.<br />
Dort liegt noch immer<br />
das Löwen-<br />
Puzzle,das Schott für seine Freundin<br />
Kimberly Drewniok beim Klubsponsor<br />
bestellt hat. Nationalspielerin<br />
Drewniok schmettert beim deutschen<br />
Meister Schweriner SC. Sie<br />
mag Löwen, und seit Schott in Polen<br />
IMAGO<br />
Unioner.„Dieersten Tage waren nicht<br />
so einfach für mich. Kalt, dunkel, alleine.<br />
Ich hätte mir nicht vorstellen<br />
können, dann noch ein Jahr länger zu<br />
bleiben.“ In Schöneiche<br />
beim Fünftligisten<br />
verlor der damalige<br />
Drittligazweite<br />
beim ängstlichen Parensen-Debüt<br />
1:2.<br />
Einen Eineinhalb-<br />
Jahres-Vertrag hatte<br />
der Linksverteidiger<br />
damals bekommen,<br />
als Ersatz für den verletzten<br />
Patrick Kohlmann.<br />
„Für mich war<br />
es eine riesen<br />
Chance,überhaupt in<br />
der Dritten Liga zu<br />
spielen“, sagt Parensen.<br />
Unter Christoph<br />
MATTHIAS KOCH<br />
Daum hatte er beim 1. FC Köln keine<br />
Einsatzchance und sich fast verabschiedet<br />
vom Fußballerdasein. Geografiestudium,<br />
Berufswunsch Stadtplaner,daran<br />
dachte er.Jetzt ist er der<br />
letzte verbliebene Aufstiegsheld und<br />
Vorbild für die Mitspieler. „Ich bin<br />
dankbar, zehn Jahre bei einem Verein<br />
zu sein, der gut zu mir passt“, sagt er.<br />
Das hat er wohl auch UrsFischer<br />
mitgeteilt, als er den Trainer gestern<br />
auf dem Wegvom Trainingsplatz zur<br />
Kabine auf sein Jubiläum aufmerksam<br />
machte.„Da hört man den Stolz heraus“,<br />
berichtet Fischer hinterher.Stolz<br />
auf dasVergangene,aber auch Lust auf<br />
die Zukunft. Als sich Parensen im Oktober<br />
im Training am Knie verletzte,<br />
klang ihm der Bericht in dieser <strong>Zeitung</strong><br />
zu sehr nach Abschiedseloge. Beim<br />
2:0-Heimsieg am 15. Dezember spielte<br />
er 90 Minuten. „Man hat in der Vorrunde<br />
gesehen, was Michael Parensen<br />
für uns bedeutet. Obwohl er nicht viele<br />
Minuten bekommen hat, war er immer<br />
auf den Punkt bereit“, sagt Fischer.Was<br />
uns zum Jubiläumspräsent<br />
bringt. Nein, schenken will ihm der<br />
Trainer nichts.Aber ein paar wohl verdiente<br />
Minuten könnten drin sein.<br />
spielt ist er auch einer: sein Klub<br />
nennt sich Danziger Löwen.<br />
DasChampions-League-Hinspiel<br />
gewannen die Löwen gegen die <strong>Berliner</strong><br />
mit 3:0. „Berlin hat nicht gut gespielt<br />
an diesem Tag“, meint Schott,<br />
„mit dem Kader,den sie haben, können<br />
sie besser spielen. Daher wirdes<br />
am Mittwoch eine schwerePartie für<br />
uns.“ Zumal die <strong>Berliner</strong> als Tabellenletzter<br />
der Vierergruppe wissen,<br />
dass sie nur mit einem klaren Sieg im<br />
Wettbewerb bleiben.<br />
Schott hat im Ausland an Erfahrung<br />
gewonnen. Sein Niveau ist stabiler<br />
geworden. Er wirdnicht wie früher<br />
in Berlin vor allem in der Annahme,<br />
sondern auch im Angriff gebraucht.<br />
In Italien, sagt er, seien die<br />
Spitzenteams wie Lube, Modena<br />
und Perugia zwar klar besser, dafür<br />
sei die Liga in Polen ausgeglichener:<br />
„Du musst gegen jeden alles geben,<br />
damit du gewinnst.“ Seinen Weggang<br />
aus Berlin hat er bislang nicht<br />
bereut, auch wenn er sagt: „Eine<br />
Rückkehr ist immer eine Option. Ich<br />
würde gerne irgendwann wieder in<br />
Berlin spielen. Aber ob das in naher<br />
Zukunft sein wird, ist offen.“<br />
NACHRICHTEN<br />
Jakubczyk nach Sturz bei<br />
Istaf Indoor zurück<br />
LEICHTATHLETIK. Fünfeinhalb<br />
Monate nach seinem bösen Sturzbei<br />
den Europameisterschaften in Berlin<br />
startet Sprinter Lucas Jakubczyk<br />
ins WM-Jahr.Der 33-Jährige freut<br />
sich auf sein Comeback am Freitag<br />
beim <strong>Berliner</strong> Istaf Indoor.<br />
Jallouz verlässt die Füchse<br />
Berlin vorzeitig<br />
HANDBALL. Dertunesische Nationalspieler<br />
Wael Jallouz, 27, verlässt<br />
die Füchse nach nur einem halben<br />
Jahr vorzeitig. Die<strong>Berliner</strong> und der<br />
FC Barcelona einigten sich auf ein<br />
Ende der Leihe.Der Rückraumspieler<br />
wirdanden französischen Klub<br />
Chartres Métropole verliehen.<br />
Özil vor Wechsel von Arsenal<br />
zu Inter Mailand<br />
FUSSBAL. Derehemalige Champions-League-Sieger<br />
Inter Mailand<br />
will den 2014er-Weltmeister Mesut<br />
Özil, 30, vomFCArsenal verpflichten.<br />
Dazu soll der kroatische Nationalspieler<br />
Ivan Perisic, 29, im Tausch<br />
nach London wechseln.<br />
Alba Berlin steht im<br />
Viertelfinale des Eurocups<br />
BASKETBALL. Alba Berlin ist in das<br />
Viertelfinale des Eurocups eingezogen.<br />
BeiASMonaco setzte sich das<br />
Team vonAito Garcia Reneses mit<br />
75:61 (36:27) durch und kann mit<br />
vier Siegen aus fünf Gruppenspielen<br />
nicht mehr voneinem der ersten<br />
zwei Plätzeverdrängt werden. Bester<br />
Werfer der <strong>Berliner</strong> war Rokas Giedraitis<br />
mit 19 Punkten. Joshiko Saibou<br />
knickte um und musste vomFeld.<br />
ZAHLEN<br />
Eishockey<br />
DEL Hauptrunde, 44. Spieltag<br />
Eisbären −München 2:6<br />
StraubingBremerhaven Do., 19.30<br />
Ingolstadt−Krefeld Fr ., 19.30<br />
DEG−Mannheim Fr ., 19.30<br />
Wolfsburg −Köln Fr ., 19.30<br />
Augsburg −Nürnberg Fr ., 19.30<br />
Iserlohn−Schwenningen Fr ., 19.30<br />
1 Mannheim 43 160: 97 97<br />
2 München 44 148: 99 93<br />
3 DEG 43 133: 109 78<br />
4 Köln 43 117: 108 73<br />
5 Augsburg 43 128: 117 71<br />
6 Bremerhaven 43 142: 129 70<br />
7 Ingolstadt 43 128: 126 70<br />
8 Straubing 43 122: 123 64<br />
9 Eisbären 44 117: 142 56<br />
10 Nürnberg 42 130: 128 53<br />
11 Krefeld 43 120: 142 51<br />
12 Wolfsburg 43 102: 153 45<br />
13 Schwenningen 43 90: 135 43<br />
14 Iserlohn 42 126: 155 39<br />
Fussball<br />
2. Bundesliga, 19. Spieltag<br />
VfL Bochum −Duisburg 2:1<br />
Darmstadt 98 −FCSt. Pauli 2:1<br />
Gr.Fürth −Ingolstadt 0:1<br />
Magdeburg −Erzg.Aue 1:0<br />
Regensburg −SCPaderborn Mi.,18.30<br />
Hamburger SV −Sandhausen Mi., 20.30<br />
Heidenheim −Kiel Mi., 20.30<br />
Dyn. Dresden −Arm.Bielefeld Mi., 20.30<br />
Union Berlin −1.FCKöln Do., 20.30<br />
1 Hamburger SV 18 25: 19 37<br />
2 1. FC Köln 18 47: 22 36<br />
3 FC St. Pauli 19 31: 24 34<br />
4 Union Berlin 18 27: 15 31<br />
5 Kiel 18 34: 25 30<br />
6 Heidenheim 18 30: 23 30<br />
7 VfL Bochum 19 30: 24 30<br />
8 SC Paderborn 18 42: 30 28<br />
9 Regensburg 18 31: 28 26<br />
10 Dyn. Dresden 18 23: 27 25<br />
11 Gr.Fürth 19 21: 32 24<br />
12 Erzg.Aue 19 25: 24 22<br />
13 Darmstadt 98 19 25: 34 22<br />
14 Arm. Bielefeld 18 22: 28 18<br />
15 Magdeburg 19 21: 35 14<br />
16 Sandhausen 18 18: 27 13<br />
17 Ingolstadt 19 18: 35 13<br />
18 Duisburg 19 17: 35 13