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Berliner Zeitung 30.01.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 25 · M ittwoch, 3 0. Januar 2019<br />

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Meinung<br />

Abtreibung<br />

ZITAT<br />

Ein ganz kleines<br />

Schrittchen<br />

Christine Dankbar<br />

über eine Einigung,die vorallem<br />

den beteiligten Politikernnützt.<br />

Die große Koalition hat sich über den<br />

Abtreibungsparagrafen 219a verständigt.<br />

Dieser Paragraf des Strafgesetzbuches<br />

stellt Werbung für Schwangerschaftsabbrüche<br />

unter Strafe. Frauenärztinnen<br />

und -ärzte, die auf ihrer Webseite<br />

informieren, dass sie diesen Eingriff anbieten,<br />

sind deshalb immer wieder angezeigt<br />

worden. Die Frauenärztin Kristina<br />

Hänel wurde wegen des Deliktes erst<br />

kürzlich zu einer Geldstrafe verurteilt. Auf<br />

ihrer Webseite hat sie ihr Leistungsspektrum<br />

aufgelistet. Unter Frauengesundheit<br />

steht der Begriff „Schwangerschaftsabbruch“,<br />

den man anklicken und dann die<br />

eigene Mailadresse für weitere Informationen<br />

hinterlassen kann. Das sieht nun<br />

ganz und gar nicht nach Werbung aus,<br />

kostete Hänel aber 6000 Euro Bußgeld.<br />

Ärzten ist laut ihrer Berufsordnung<br />

grundsätzlich nur sachliche berufsbezogene<br />

Information gestattet. „Anpreisende,<br />

irreführende oder vergleichende Werbung“<br />

ist ebenso verboten wie jede Form<br />

vonWerbung mit reißerischen oder marktschreierischen<br />

Mitteln. Dennoch hat man<br />

bei der Regelung der Abtreibung ein Werbeverbot<br />

extranoch mal in den Paragrafen<br />

aufgenommen. Sicher ist sicher.<br />

Hänels Fall hat die Forderungen, den<br />

Paragrafen 219a zu streichen, erneut entfacht.<br />

Es gab Demonstrationen und <strong>Zeitung</strong>skommentareund<br />

betretene Gesichter<br />

bei den Politikerinnen und Politikern<br />

der großen Koalition. Die besteht bekanntlich<br />

aus CDU/CSU und SPD. Die<br />

Genossinnen könnten gut ohne den 219a<br />

leben, die Union dagegen hält jedes bürokratische<br />

Hindernis auf demWegzum Abbruch<br />

offenbar für aktiven Lebensschutz.<br />

Nur solässt sich die Weigerung erklären,<br />

einen Unterschied zwischen Information<br />

und Werbung zu erkennen.<br />

Für die große Koalition mag<br />

dieser typische Politiker-<br />

Kompromiss eine tolle<br />

Sache sein. Den Frauen<br />

aber bleibt der mehr als<br />

fade Beigeschmack der<br />

Gängelung.<br />

Jetzt aber gibt es einen Kompromiss.<br />

Die Ärztinnen und Ärzte dürfen nun<br />

kundtun, dass sie Schwangerschaftsabbrüche<br />

anbieten. Für weitere Informationen<br />

müssen sie jedoch an die gesetzlichen<br />

Beratungsstellen verweisen.<br />

In ersten Kommentaren war am Dienstag<br />

zu lesen und zu hören, dass dies ein<br />

guter und tragfähiger Kompromiss sei,<br />

der beiden Seiten gerecht werde. Für die<br />

große Koalition mag das eine tolle Sache<br />

sein. Jeder hat dem anderen etwas abgerungen.<br />

Und das noch, bevor irgendjemand<br />

das Wort Koalitionskrise in den<br />

Mund genommen hat. Großer Erfolg.<br />

Den Frauen allerdings bleibt nach diesem<br />

typischen Politikerkompromiss der<br />

mehr als fade Beigeschmack der Gängelung.<br />

Ihnen wirdein sehr,sehr kleinesTrippelschrittchen<br />

als Fortschritt verkauft.<br />

Demnächst werden Frauen, die einen<br />

Schwangerschaftsabbruch vornehmen<br />

wollen, also auf der jeweiligen Webseite<br />

erfahren können, welche Praxis dazu bereit<br />

ist. Sobald sie sich aber über das Verfahren,<br />

die Narkose und weitereDinge informieren<br />

wollen, heißt es: Bitte gehen Sie<br />

zur Beratungsstelle.Die aber kann nur allgemein<br />

informieren. Wie die einzelne<br />

Ärztin oder der Arzt vor Ort vorgeht, erfährt<br />

man im vertraulichen Patientengespräch,<br />

wenn man einen Termin ausgemacht<br />

hat. Der Gesetzgeber mutet den<br />

betroffenen Frauen, die in der Regel in<br />

Zeitnot sind, eine Termin-Odyssee zu.<br />

Natürlich ist eine Abtreibung nicht irgendein<br />

medizinischer Eingriff. Aber gerade<br />

deshalb sollten Frauen, die in einer<br />

derartige Notlage sind, so wenig wie möglich<br />

schikaniert werden. Und natürlich<br />

besteht die Politik aus Kompromissen.<br />

Aber manche sind wirklich faul.<br />

Tempolimit vom Tisch<br />

Umesgleich zu sagen: Eine Fusion<br />

von Berlin und Brandenburg<br />

wird es nicht geben. Diese<br />

Chance wurde 1996 vertan, als<br />

nicht ausreichend vernünftige Argumente<br />

und warme Gefühle für eine Länder-Ehe zusammenkamen.<br />

Dashat sich bis heute nicht<br />

geändert–und das ist auch ganz in Ordnung.<br />

Berlin und Brandenburg haben komplett<br />

unterschiedliche Strukturen, die sich in den<br />

vergangenen 13 Jahren eher noch verstetigt<br />

haben: hier die große Stadt, die so gerne in<br />

einem Atemzug mit den Metropolen derWelt<br />

genannt werden möchte, dort das Flächenland<br />

mit seinem Werbeslogan „Es kann so<br />

einfach sein“. DerSpruch ist nur als Abgrenzung<br />

zum vermeintlichen Moloch in der eigenen<br />

Mitte zu verstehen.<br />

Zwar gibt es an den Übergängen zwischen<br />

Stadt und Land selbstverständlich<br />

Überschneidungen. So wohnen im Speckgürtel<br />

mittlerweile rund 1,5 Millionen Brandenburger<br />

–das ist etwa jeder Zweite. Dennoch<br />

lebt es sich auch dort völlig anders als<br />

in Berlin. Und würde man im Speckgürtel<br />

eine Umfrage starten, dürfte die Meinung<br />

eindeutig sein:Wirwollen es hier gar nicht so<br />

haben wie in Berlin. Schließlich sind es vielfach<br />

<strong>Berliner</strong>,die rausgezogen sind.<br />

Diese Unterschiede zu erhalten, ist wichtig<br />

für das Selbstverständnis und die Zukunft<br />

beider Bundesländer. Und es ist möglich.<br />

Zwar wächst Berlin nach langem Niedergang<br />

seit einigen Jahren wieder – sowohl wirtschaftlich<br />

als auch an Bevölkerung. Doch ist<br />

die Stadt flächenmäßig so groß, dass es genügend<br />

eigenes Entwicklungspotenzial gibt<br />

–man muss es aber auch nutzen, in dem<br />

man verdichtet. Ohnehin spricht vieles dafür,<br />

dass die 4-Millionen-Marke erst im Jahr<br />

2035 erreicht wird. Wenn überhaupt.<br />

Auf der A8 bei Pforzheim gab es einen Zusammenstoß,<br />

ersten Meldungen zufolge<br />

unter Anteilnahme von Bevölkerung: Um<br />

sich am Anblick eines Opfers zu ergötzen,<br />

sollen Schaulustige die Tür eines Krankenwagens<br />

geöffnet haben. Das Rote Kreuz hat<br />

das später dementiert. Aber erst einmal war<br />

deshalb die Hölle los. Kaum irgendwo steht<br />

die Nation noch moralisch so geeint wie im<br />

Abscheu vorKatastrophenspannern.<br />

Nennt mich pervers.Ich bin auch so einer.<br />

Aber anders.Esgibt nämlich ethisch weniger<br />

fragwürdige Wege,sich am Leiden anderer zu<br />

delektieren. Mein Tipp sind Facebook und<br />

Twitter.Dortfinde ich Erbauung an spektakulär<br />

verunglückten Posts. Besser als Schnappschüsse<br />

abgeknickter Gliedmaßen sind<br />

Screenshots gescheiterter Gedanken. Dadurch<br />

werden weder Verkehr noch Rettungskräfte<br />

behindert. Ich bevorzuge Twitter. Dort<br />

havarieren regelmäßig sendungsbewusste<br />

Journalisten und Politiker.Dieses Netzwerkist<br />

tatsächlich sozial: als Projekt, das Gaffer von<br />

der Straße holt. Beatrix von Storch, Sawsan<br />

Chebli oder Karl Lauterbach setzen ihrenotorisch<br />

verunfallenden Tweets gewiss nur so<br />

lange ab, bis wirklich jeder Leser weiß, dass<br />

eine Massenkarambolage am Kamener Kreuz<br />

vergleichsweise unbefriedigend ist.<br />

Am meisten Spaß machen mir Grüne,wegen<br />

der Fallhöhe. Sie sind so offen und tolerant<br />

und sonnenblumig, haben dann aber<br />

eben doch häufig Pech beim Denken. Ja,auch<br />

ich liebe Robert Habeck. Aber anders. Eswar<br />

mir eine innereBundesdelegiertenkonferenz,<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Es kann so<br />

einfach sein<br />

Elmar Schütze<br />

über Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit<br />

zwischen der Hauptstadt und dem Nachbarland.<br />

Eine weitere Zerfaserung und Zersiedlung<br />

des Umlandes wäre vor diesem Hintergrund<br />

fatal, wären doch die Kosten für die Infrastruktur,<br />

die das Siedlungsgebiet mit der<br />

Stadt verbinden muss, horrend. Schon jetzt<br />

ist der tägliche Pendlerstrom nicht zuletzt<br />

auch ein ökologisches Problem.<br />

Für Brandenburg kann es auf absehbare<br />

Zeit nur darum gehen, die wenigen Großund<br />

Mittelstädte zu fördern und zu stärken.<br />

Dasselbe gilt für die Gemeinden und Regionen<br />

entlang der Bahnstrecken und Autobahnen<br />

von und nach Berlin. Dünn besiedelte<br />

Regionen oder auch „Städte der zweiten<br />

Reihe“ entwickeln gerade daraus eine eigene<br />

Attraktivität, dass es sich dort eben ganz anders<br />

leben lässt, „so einfach“ eben.<br />

KOLUMNE<br />

Zuschauen<br />

beim<br />

Diskursfukushima<br />

André Mielke<br />

Autor<br />

als er mehrfach ankündigte,mit seiner Partei<br />

Freiheit und Demokratie in die Schurkenstaaten<br />

Bayern und Thüringen zu bringen. Schon<br />

das sorgte für großes Hallo. Daraufhin verbreitete<br />

Habeck sinngemäß, das böse Twitter<br />

habe ihm den Unfug in seinen führenden<br />

Kopf gepflanzt. Kommunikationskatastrophentechnisch<br />

war das prickelnder als zehn<br />

brennende Bohrinseln. Wunderbar. Ich<br />

konnte gar nicht mehr wegsehen.<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

Dennoch müssen Berlin und Brandenburgnoch<br />

enger zusammenarbeiten als bisher.Wichtig<br />

ist dabei natürlich vorallem der<br />

Ausbau von Bahnverbindungen in der<br />

Metropolregion. Es ist ein großes Versäumnis<br />

vonPolitik undVerwaltungen, dass Pendler<br />

vielfach immer noch auf ihr privates Auto<br />

angewiesen sind, weil das öffentliche Angebot<br />

nicht genug taugt. Es ist deswegen richtig,<br />

dass unter anderem die starkfrequentierten<br />

Regionalbahnlinien R1, R2 und R7 verstärkt<br />

werden: längere Züge und engere<br />

Takte sind beschlossen, jetzt müssen sie<br />

auch fahren. Doch es braucht auch den weiteren<br />

Ausbau des grenzüberschreitenden<br />

Bahnverkehrs. Die S-Bahn-Verbindungen<br />

nach Rangsdorf, Falkensee und Velten gehörenebenso<br />

wieder auf den Tisch wie dieWiederbelebung<br />

der Stammbahn zwischen<br />

Potsdamer Platz und Potsdam.<br />

DieZusammenarbeit betrifft auch den so<br />

nachhaltig in die Grütze gefahrenen BER,<br />

das wichtigste Infrastrukturprojekt der Region.<br />

Das Beispiel des Flughafens, der hoffentlich<br />

Ende kommenden Jahres endlich eröffnet<br />

werden kann, ist ohnehin ein Sonderfall.<br />

Er wirdnämlich, so die Prognose,die Gemeinde<br />

Schönefeld in den kommenden<br />

Jahren und Jahrzehnten boomen und aus ihren<br />

bisherigen Nähten platzen lassen. Vielleicht<br />

ist dort –aber dann auch nur dort –<br />

eine (teure) Verlängerung des <strong>Berliner</strong> U-<br />

Bahnnetzes nach Brandenburgvernünftig.<br />

Bei all diesen Themen kann der Entwurf<br />

des Landesentwicklungsplans Hauptstadtregion,<br />

den Senat und Landesregierung bei<br />

ihrer gemeinsamen Sitzung am Dienstag beschlossen<br />

haben, ein nützliches Instrument<br />

sein.Das Gerüst steht –jetzt muss es sich als<br />

tragfähig für die nächsten Jahre und Jahrzehntenerweisen.<br />

Oder Dieter Janecek: Nachdem sich über<br />

hundert Pneumologen skeptisch über gewisse<br />

Grenzwerte geäußert hatten, entschied<br />

der Grünen-Abgeordnete sich nicht<br />

für ein bis zu 280 Zeichen langes Argument,<br />

sondern dafür, den Gegenverkehr zu crashen:<br />

„Was Union und FDP zusammen mit<br />

ein paar verirrten Lungenärzten da in Sachen<br />

#Umwelthilfe #Feinstaub #Stickoxide<br />

aufführen, hat Reichsbürger-Niveau.“ Abweichende<br />

Meinungen instinktiv als rechtsextrem<br />

zu geißeln, entspricht, ins physische<br />

Unfallgeschehen übersetzt, etwa fünfzig offenen<br />

Schädelbrüchen oder einem Diskursfukushima.<br />

Das weiß Janecek. Bestimmt. Er<br />

ist ja Diplom-Politologe. Ertwittert estrotzdem.<br />

Nur, um meinesgleichen zu erfreuen.<br />

Danke.<br />

Im Januar hatte der Wetterbericht eine<br />

Kaltfront angekündigt, also eine Art von<br />

Winter. Bärbel Höhn tat, was getan werden<br />

musste. Sie twitterte: „Die #Klimakrise zeigt<br />

Wirkung: die nächsten Wochen soll kalte<br />

#Polarluft unser Wetter bestimmen. Ein Zeichen,<br />

dass die #Golfstromwirkung nicht<br />

mehr funktioniert.“ Dass eine langjährige<br />

nordrhein-westfälische Umweltministerin<br />

solch vorzüglichen Quatsch in die Welt setzt,<br />

lässt fünf Meter hohe Blutfontänen wie öde<br />

Rinnsale erscheinen. Deshalb wäre es<br />

schade,würden Höhn und Janecek nun auch<br />

den Habeck machen und mit großer Geste<br />

den Hashtag an den Nagel hängen: Euer Stoff<br />

macht süchtig. Gebt mir mehr. Sonst öffne<br />

ich doch noch Krankenwagentüren.<br />

„Was das Thema Tempolimit<br />

auf Autobahnen betrifft,<br />

kann ich Ihnen ganz<br />

klar die Position der Mehrheit<br />

meiner Fraktion sagen:<br />

Die ist für ein Tempolimit.<br />

Ich zähle zur Minderheit.“<br />

Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linken,<br />

am Dienstag im Bundestag<br />

AUSLESE<br />

Russisches Exil<br />

für Maduro<br />

Die Lage in Venezuela beschäftigt die<br />

Kommentatoren der internationalen<br />

<strong>Zeitung</strong>en. „Dass ‚starke Männer‘ mit großen<br />

Visionen nicht die Lösung der Probleme<br />

des Kontinents sind, das sollten die<br />

meisten jetzt eingesehen haben“, schreibt<br />

die liberale schwedischeTageszeitung Göteborgs-Posten.<br />

„Die brutale Machtkonzentration<br />

ist Südamerikas Grundproblem.<br />

Dieverschwindet nicht, weil sie eben<br />

rotgefärbt ist.“<br />

Die spanische <strong>Zeitung</strong> El Mundo kritisiert<br />

die Vorgehensweise der EU: „Es war<br />

ein Fehler, Maduro eine 8-Tage-Frist zu<br />

setzen, um neue Wahlen anzusetzen, anstatt<br />

Juan Guaidó ipso facto als legitimen<br />

Präsidenten anzuerkennen“, schreibt das<br />

Blatt. „Man schenkt Maduro wertvolle<br />

Zeit, so dass er sich im Schutz seiner internationalen<br />

Verbündeten und vor allem<br />

Russlands verschanzen kann. DerTyrann<br />

verstärkt zudem die Unterdrückung.“<br />

„Maduro und vor ihm Hugo Chavez<br />

haben die einfachen Venezolaner zur Verzweiflung<br />

getrieben“, kommentiert die<br />

russische Boulevardzeitung Moskowski<br />

Komsomolez. „Der Hass der Masse auf<br />

Maduro und seine reiche Clique ist so<br />

groß, dass Russland ihn nicht an der<br />

Macht wird halten können ... Trotzdem<br />

kann Russland eine wichtige Rolle spielen,<br />

um den Konflikt zwischen Maduro<br />

und (Parlamentschef Juan) Guaidó zu<br />

entscheiden: Der Kreml könnte seinem<br />

Freund Maduro politisches Asyl gewähren.“<br />

Christine Dankbar<br />

PFLICHTBLATT DER BÖRSE BERLIN<br />

Chefredakteur: Jochen Arntz.<br />

Mitglied der Chefredaktion: Elmar Jehn.<br />

Newsdesk-Chefs (Nachrichten/Politik/Wirtschaft): Tobias Miller,<br />

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Textchefin: Bettina Cosack.<br />

Newsroom-Manager: Jan Schmidt.<br />

Teams:<br />

Investigativ: Kai Schlieter.<br />

Kultur: Harry Nutt.<br />

Regio: Arno Schupp, Karim Mahmoud.<br />

Service: Klaus Kronsbein.<br />

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Story: Christian Seidl.<br />

Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3: Bettina Cosack.<br />

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