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Berliner Zeitung 13.05.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 109 · M ontag, 13. Mai 2019 17 *<br />

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Sport<br />

„Es war ein<br />

großer Schritt<br />

zurück“<br />

Vettel erfährt auch in<br />

Spanien eine Demütigung<br />

Sebastian Vettel war längst wieder<br />

enttäuscht verschwunden, als<br />

Lewis Hamilton die nächste überschäumende<br />

Mercedes-Party in<br />

Schwung brachte. Mit Daimler-Chef<br />

Dieter Zetsche auf den Schulternfeierten<br />

der Formel-1-Titelverteidiger<br />

und Teamkollege Valtteri Bottas am<br />

Sonntag in Barcelona den fünften<br />

Doppelerfolg der Silberpfeile im fünften<br />

Saisonrennen. Ferrari-Pilot Vettel<br />

durfte als chancenloser Vierter hinter<br />

Red-Bull-Fahrer Max Verstappen<br />

nicht einmal mit aufs Podium.<br />

„Es war ein großer Schritt zurück,<br />

Mercedes ist ganz weit weg. Wir hatten<br />

gedacht, dass wir viel schneller<br />

sind. Leider sind wir das nicht“, sagte<br />

der 31-Jährige nach dem ernüchternden<br />

Europa-Auftakt, der eigentlich<br />

für ihn dieWM-Wende bringen sollte.<br />

Doch Ferrari war selbst mit einer<br />

neuen Motoren-Ausbaustufe klar zu<br />

langsam. Zudem trieb die Scuderia<br />

mit einer konfusen Taktik Vettel und<br />

seinen neuen Teamkollegen Charles<br />

Leclerc inmehrere unnötige Scharmützel.<br />

Der Monegasse wurde am<br />

Ende Fünfter.<br />

So setzte Mercedes völlig ungefährdet<br />

seinen Rekordstart fort und<br />

wirkt derzeit unschlagbar. „Im Moment<br />

hat es keinen Sinn auf die Weltmeisterschaft<br />

zu schauen. Wir müssen<br />

vonRennen zu Rennen denken“,<br />

sagte Vettel. 48 Punkte Rückstand hat<br />

der Hesse als Gesamtvierter nun bereits<br />

auf Hamilton, der sich mit seinem<br />

dritten Saisonsieg die WM-Führung<br />

von Bottas holte. Mit 112 Punkten<br />

liegt der Brite sieben Zähler vor<br />

dem Finnen. Verstappen ist neuer<br />

Dritter mit 66 Punkten.<br />

„Hier wird Geschichte geschrieben“,<br />

lobte Hamilton die erdrückende<br />

Übermacht von Mercedes.<br />

Dabei sei der Silberpfeil gar nicht<br />

mal so einfach zu fahren. „Wir kommen<br />

nicht immer miteinander klar,<br />

aber ich bin froh, dass wir im Rennen<br />

unsere Differenzen beilegen konnten“,<br />

scherzte der 34-Jährige.<br />

Schon am Starthatte der fünfmalige<br />

Weltmeister die Entscheidung<br />

erzwungen. Er zog anBottas vorbei,<br />

der von der Pole Position wegen<br />

Kupplungsproblemen zu langsam in<br />

Fahrtkam. „Ich habe es am Startverloren“,<br />

räumte der 29 Jahre alte<br />

Finne ein. (dpa)<br />

Hattrick am See<br />

Die BR Volleys gewinnen zum dritten Mal hintereinander den Meistertitel in Friedrichshafen<br />

VonKarin Bühler<br />

Sie haben es in die Länge gezogen.<br />

Maximal. Fünf Spiele<br />

im Finale. Und dann auch<br />

noch die Entscheidung in<br />

einem fünften Satz. Am Ende des<br />

Tiebreaks, kurz vor 17 Uhr, ist es am<br />

Sonntag in der Halle des VfB Friedrichshafen<br />

so gewesen wie im vorigen<br />

Jahr und auch wie im vorvorigen<br />

Jahr. Déjà-vu: Die Volleyballer in<br />

Blau und Weiß saßen traurig am Boden.<br />

Unbeweglich. In Gedanken. Erstarrt.<br />

Enttäuscht.<br />

Auf der anderen Seite tanzten die<br />

Spieler der BR Volleys. Freudentaumel<br />

in Orange und Schwarz. Zuspieler<br />

Sergej Grankin presste Diagonalangreifer<br />

Benjamin Patch an sich. Er<br />

ließ ihn beinahe nicht mehr los.<br />

Patch hatte Tränen in den Augen.<br />

Washatten sie am Sonntag für eine<br />

großartige Show geliefert. Diese beiden,<br />

dazu Moritz Reichert und natürlich<br />

auch alle anderen im <strong>Berliner</strong><br />

Team.<br />

Mit dem 3:2 (25:17, 25:21, 19:25,<br />

23:25, 16:14)-Sieg haben die BR Volleys<br />

den Hattrick geschafft. Und sie<br />

haben das erfüllt, was sie als übergeordnetes<br />

Ziel vor sich hergetragen<br />

haben: ihre Mission 10, Titel Nummer<br />

zehn für ihren Verein. Damit<br />

sind sie Rekordmeister Friedrichshafen,<br />

der 13 Titel gewonnen hat, wieder<br />

ein bisschen näher gerückt. Angeführt<br />

von Kapitän Sebastian Kühner,<br />

der bestätigte, dass er seine<br />

letzte Saison als Volleyballprofi gespielt<br />

hat, stemmten die <strong>Berliner</strong> die<br />

Meisterschale nach oben. „Es war<br />

eine Millimeter-Entscheidung“,<br />

sagte Kühner.„Wir sind megahappy,<br />

dass wir es wieder gepackt haben. Es<br />

war ein Riesenspiel von beiden<br />

Mannschaften und ein würdiges<br />

Ende für die Saison.“<br />

29 Punkte für Patch<br />

So ein überragender Abschluss einer<br />

so holprigen Saison. Wer hätte das<br />

gedacht? Zwischenzeitlich nicht einmal<br />

mehr Berlins Manager Kaweh<br />

Niroomand, der noch im Februar<br />

daran gezweifelt hatte, obesindiesem<br />

Jahr für seinTeam überhaupt bis<br />

ins Halbfinale der Meisterschaft reichen<br />

würde. AmSonntag bescherte<br />

ihm seine Mannschaft ein Wechselbad<br />

der Gefühle.ZweiSätzelang dominierten<br />

die <strong>Berliner</strong>,sie brillierten,<br />

sie machten kaum Fehler, die Annahme<br />

stand stabil. Sie machte es<br />

Grankin leicht, die Bälle präzise auf<br />

Schnipsel und Blumen: Berlins Volleyball-Helden Benjamin Patch, Egor Bogachev, Moritz<br />

Reichertund Kapitän Sebastian Kühner mit der Meisterschale (v. l.). DPA/FELIX KÄSTLE<br />

Erstmals: Die Volleyballerinnen<br />

vonAllianz MTV Stuttgart<br />

haben ihren Finalfluch gebrochen<br />

und im fünften Anlauf<br />

den ersten Meistertitel<br />

geholt. Gegen Titelverteidiger<br />

und Pokalsieger Schwerin<br />

gewann der Meisterschaftszweite<br />

der vergangenen vier<br />

Jahre das fünfte Finalspiel.<br />

TROTZ BEINBRUCH MEISTER<br />

Erfolgreich: Das Ergebnis<br />

lautete 3:2 (25:12, 25:20,<br />

14:25, 24:26, 15:11).„Ich<br />

habe ein wundervolles<br />

Team“, sagte Trainer Giannis<br />

Athanasopoulos, nachdem<br />

der Hauptrundensieger den<br />

größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte<br />

perfekt gemacht<br />

hatte.<br />

Empathisch: Außenangreiferin<br />

Julia Schaefer,die sich<br />

im vierten Spiel einen Wadenbeinbruch<br />

zugezogen<br />

hatte, unterstützte den MTV<br />

in der Halle: „Ich habe versucht,<br />

dem Team so viel<br />

Energie wie möglich mitzugeben.<br />

Jetzt bin ich deutscher<br />

Fraktur-Meister.“<br />

seine Angreifer zu verteilen. „Wir haben<br />

sensationell gespielt“, fand Niroomand.<br />

Und Patch, der Angreifer,<br />

der so sehr an sich gezweifelt hatte,<br />

den der Stress der Play-offs so sehr<br />

geplagt hatte,dieser Patch knallte einen<br />

Schmetterschlag nach dem anderen<br />

ins Feld des VfB Friedrichshafen.<br />

Überragende 29 Punkte standen<br />

am Ende für ihn auf dem Statistikzettel<br />

bei einer immensen Angriffsquote<br />

von57Prozent.<br />

Aber die Mannschaft vomBodensee<br />

kam nach dem Rückstand zurück.<br />

Sieglich aus zum 2:2. Unddann<br />

gestaltete sich auch der Tiebreak extrem<br />

spannend. Berlin ging 5:2 in<br />

Führung. Friedrichshafen holte auf,<br />

irgendwann stand es 11:10 für die<br />

<strong>Berliner</strong>,bei denen manche im Team<br />

zum ersten Mal in ihrem Leben<br />

überhaupt eine Play-off-Serie miterlebten.<br />

„Vier Punkte. Nur noch vier<br />

Punkte“, beschwor Trainer Cedric<br />

Enard in der Auszeit. Als es 13:13<br />

stand, holte Patch den ersten Matchball.<br />

Friedrichshafen wehrte ihn ab,<br />

14:14. Den zweiten Matchball erzwang<br />

wieder Patch, ehe Reichert<br />

das Spiel, die Serie und die Saison<br />

mit einem Ass abschloss.<br />

Die Stammsechs bleibt<br />

Friedrichshafens Trainer Vital Heynen,<br />

der in seinem letzten Spiel für<br />

den VfB zum dritten Mal den Meistertitel<br />

verpasst hatte, sagte: „Die<br />

Mannschaft, die so ein Spiel gewinnt,<br />

verdient es, Meister zu sein.<br />

Wir haben drei super Jahre gehabt.<br />

Und amEnde war es ganz knapp.“<br />

Zwei Punkte sind es gewesen. Zwei<br />

Punkte, die die <strong>Berliner</strong> mit Bierduschen<br />

feierten. Die Spieler machten<br />

Selfies auf dem Feld.<br />

Kyle Russell zeigte seine Muskeln<br />

in allen erdenklichen Jubelposen. Ob<br />

er auch nächste Saison noch im Kader<br />

der <strong>Berliner</strong> stehen wird, ist nicht<br />

sicher. Aber Manager Niroomand<br />

bestätigte noch einmal, dass die<br />

Stammformation bis auf den Libero<br />

auch kommendes Jahr zusammenbleibt.<br />

Im Saisonverlauf hatte er in<br />

Sachen Personal zweimal korrigieren<br />

müssen. Er hatte Libero Nicolas<br />

Rossard und Zuspieler Grankin<br />

nachverpflichtet. Die Mannschaft<br />

brauchte lange, bis sie zusammen<br />

und damit zur optimalen Leistung<br />

fand. In Spiel fünf der Finalserie war<br />

sie dem Optimum dann ziemlich<br />

nah. Manager Niroomand jedenfalls<br />

befahl:„Von heute bis Mittwoch wird<br />

durchgefeiert.“<br />

NACHRICHTEN<br />

Erfolgreicher Saisonstart<br />

für Deutschland-Achter<br />

RUDERN. DasParadeboot des Deutschen<br />

Ruderverbandes (DRV)gewann<br />

am Sonntag das Finale der Internationalen<br />

Wedau-Regatta in<br />

Duisburg. DieWeltmeister um<br />

Schlagmann Hannes Ocik verwiesen<br />

die Konkurrenz aus Großbritannien<br />

mit einem Vorsprung voneiner halben<br />

Bootslänge auf Rang zwei. Ähnlich<br />

souverän hatte die im Vergleich<br />

zum Vorjahr auf zwei Positionen veränderte<br />

Crew,die auch den krankheitsbedingten<br />

Ausfall vonMalte<br />

Jakschik kompensierte,das Rennen<br />

am Sonnabend gewonnen.<br />

Ackermann gewinnt<br />

zweite Giro-Etappe<br />

RADSPORT. Derdeutsche Straßenradmeister<br />

Pascal Ackermann hat<br />

die zweite Etappe des 102. Giro d'Italia<br />

gewonnen. DerDebütant holte<br />

sich am Sonntag nach 205 Kilometernvon<br />

Bologna nach Fucecchio<br />

den Sieg im Massensprint vordem<br />

italienischen Meister Elia Viviani<br />

und dem Australier Caleb Ewan. Damit<br />

hatder 25-Jährige sein großes<br />

Ziel gleich schon bei der ersten<br />

Sprintankunft der Italien-Rundfahrt<br />

erreicht, für Ackermann war es der<br />

vierte Saisonsieg. Auswirkungen auf<br />

die Gesamtwertung hatte die zweite<br />

Etappe nicht. PrimozRoglic liegt<br />

nach seinem Sieg im Auftaktzeitfahren19Sekunden<br />

vordem britischen<br />

Vuelta-Champion Simon Yates.<br />

Der frühere Radprofi Hondo<br />

gibt Blutdoping zu<br />

RADSPORT. Derehemalige Profi Danilo<br />

Hondo hat in einem Interview<br />

mit der ARD-Dopingredaktion Blutdoping<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Skandal um den Mediziner Mark S.<br />

eingeräumt: „Es ging um 2011. Ich<br />

muss sagen, und das ist mir auch die<br />

ganzeNacht durch den Kopf gegangen,<br />

da hatte ich diesen schwachen<br />

Moment. Ichhabe den größten Fehler<br />

meines Lebens getan und dieser<br />

Geschichte zugestimmt.“ Hondo,45,<br />

ist heute (noch) als Nationaltrainer<br />

der Schweiz tätig, war zwischen 1999<br />

und 2014 Radprofi und fuhr sowohl<br />

für das Team Telekom (bis 2003) als<br />

auch das Team Gerolsteiner (2004-<br />

2005). Hondo geht davon aus,dass<br />

seine Tätigkeit in der Schweiz beendet<br />

ist und er gesperrtwird.<br />

Souverän<br />

an allen<br />

Sollstellen<br />

Füchse feiern ein müheloses<br />

32:20 gegen die Eulen<br />

Sohatten sich die Handballer der<br />

Füchse Berlin das sicher vorgestellt.<br />

Im Heimspiel gegen die Eulen<br />

aus Ludwigshafen gewannen die<br />

<strong>Berliner</strong> deutlich mit 32:20 (17:11)<br />

und sicherten sich in der Tabelle wieder<br />

den sechsten Platz.<br />

Zu Beginn konnten die Gäste<br />

noch etwas mithalten, allerdings<br />

deutete sich bereits nach zehn Minuten<br />

an, dass die zwei Punkte am<br />

Sonntag in der Hauptstadt bleiben<br />

würden. Mitstetig wachsendemVorsprung<br />

gönnte sich Trainer Velimir<br />

Petkovic schon früh den Luxus der<br />

Zirkulation und brachte seine ganze<br />

Bank zum Einsatz.<br />

Bei den Füchsen funktionierte es<br />

an allen Sollstellen. Im Angriff verteilte<br />

Fabian Wiede die Bälle nach<br />

Belieben, während in der Defensive<br />

kaum Torchancen zugelassen wurden.<br />

Falls doch ein Ball durchrutschte,<br />

war Silvio Heinevetter zur<br />

Stelle. Mit vierzehn Paraden sowie<br />

einer Quote mehr als 45 Prozent<br />

agierte der <strong>Berliner</strong> Schlussmann auf<br />

Weltklasse-Niveau und netzte sogar<br />

noch einmal selbst ein. (cap.)<br />

Fussball<br />

3. Liga, 37. Spieltag<br />

Hallescher FC -Eintracht Braunschweig 1:0 (1:0)<br />

Energie Cottbus -VfR Aalen 2:1 (1:1)<br />

Hansa Rostock -KFC Uerdingen 1:1 (1:1)<br />

SV Wehen -VfL Osnabrück 1:0 (1:0)<br />

Unterhaching -Lotte 3:0 (1:0)<br />

Würzburger Kickers -Kaiserslautern 2:0 (1:0)<br />

SV Meppen -CarlZeiss Jena 0:1 (0:1)<br />

1860 München -Fortuna Köln 3:2 (2:2)<br />

Großaspach -FSV Zwickau 5:2 (3:1)<br />

Preußen Münster -Karlsruher SC 1:4 (0:2)<br />

1. VfL Osnabrück 37 55:27 76<br />

2. Karlsruher SC 37 62:35 71<br />

3. SV Wehen Wiesbaden 37 68:45 67<br />

4. Hallescher FC 37 44:32 63<br />

5. Würzburger Kickers 37 54:44 54<br />

6. Hansa Rostock 37 46:45 54<br />

7. Preußen Münster 37 48:48 52<br />

8. FSV Zwickau 37 47:47 49<br />

9. 1. FC Kaiserslautern 37 45:49 48<br />

10. KFC Uerdingen 37 45:59 48<br />

11. 1860 München 37 48:48 47<br />

12. SV Meppen 37 46:49 47<br />

13. SpVgg Unterhaching 37 49:45 45<br />

14. Eintracht Braunschweig 37 47:53 44<br />

15. Energie Cottbus 37 50:57 44<br />

16. CarlZeiss Jena 37 44:57 43<br />

17. Großaspach 37 36:39 42<br />

18. Sportfreunde Lotte 37 30:44 40<br />

19. Fortuna Köln 37 38:62 39<br />

20. VfR Aalen 37 44:61 30<br />

ZAHLEN<br />

Eishockey<br />

WM in der Slowakei<br />

Gruppe A<br />

USA -Frankreich 7:1 (3:0, 2:0, 2:1)<br />

Dänemark -Deutschland 1:2 (0:0,0:2,1:0)<br />

Großbritannien -Kanada<br />

1. Finnland 2 7: 3 6<br />

2. Deutschland 2 5: 2 6<br />

3. USA 2 8: 5 3<br />

4. Slowakei 2 6: 5 3<br />

5. Dänemark 2 6: 6 2<br />

6. Frankreich 2 5:12 1<br />

7. Kanada 1 1: 3 0<br />

7. Großbritannien 1 1: 3 0<br />

Gruppe B<br />

Russland -Österreich 5:0 (1:0,2:0,2:0)<br />

Italien -Schweden 0:8 (0:1,0:1,0:6)<br />

Lettland -Schweiz<br />

Motorsport<br />

Formel 1, Großer Preis von Spanien<br />

Endklassement: 1. Lewis Hamilton (Großbritannien)<br />

-Mercedes 1:35:50,443 Std.; 2. Valtteri<br />

Bottas (Finnland) -Mercedes +4,074 Sek.; 3. Max<br />

Verstappen (Niederlande) -Red Bull +7,679; 4.<br />

Sebastian Vettel (Heppenheim) -Ferrari +9,167;<br />

5. Charles Leclerc (Monaco) -Ferrari +13,361 ...<br />

13. Nico Hülkenberg (Emmerich) -Renault<br />

+39,241<br />

Fahrer-Wertung,Stand nach 5von 21 Wettbewerben:<br />

1. Hamilton 112 Pkt.; 2. Bottas 105; 3. Verstappen<br />

66; 4. Vettel 64; 5. Leclerc 57<br />

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Vorgezogener<br />

Anzeigenschluss<br />

Himmelfahrt 2019<br />

Erscheinungstag Anzeigenschluss Rubrik<br />

Mittwoch, 29.05.2019 Montag, 27.05., 16 Uhr Veranstaltungen, Kulturkalender<br />

Freitag, 31.05.2019 Mittwoch, 29.05., 10 Uhr alle Rubriken<br />

Sonnabend, 01.06.2019 Mittwoch, 29.05., 10 Uhr Automarkt &Boote<br />

Mittwoch, 29.05., 12 Uhr<br />

Mittwoch, 29.05., 15 Uhr<br />

Stellenmarkt<br />

Reisemarkt<br />

Bildungsmarkt<br />

Immobilienmarkt<br />

Am 30. Mai 2019<br />

erscheint die<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> nicht<br />

Freitag, 31.05., 10 Uhr Bauen, Dienstleistungen u. a.<br />

Veranstaltungen<br />

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