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Berliner Zeitung 13.05.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 109 · M ontag, 13. Mai 2019 19 *<br />

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Sport<br />

VfB Stuttgart<br />

BUNDESLIGA<br />

Hannover 96<br />

Manche können<br />

ihrem Schicksal nicht entrinnen<br />

Relegation sei „nicht positiv“<br />

und „nie angenehm“,<br />

sagte Daniel Didavi,<br />

nachdem er ein Torund eine<br />

Vorlage zum 3:0 des VfB<br />

Stuttgart gegen Wolfsburg<br />

beigesteuert hatte. Er muss<br />

es wissen, weshalb<br />

er sich auch deutlich<br />

anders anhörte<br />

als die übrigen<br />

Stuttgarter, die<br />

überschwänglich<br />

feierten, so als sei<br />

der Klassenerhalt<br />

mit dem 16. Platz<br />

bereits geschafft.<br />

Warumauch nicht,<br />

schließlich kommt<br />

es so gut wie nie vor, dass der<br />

Drittletzte der Bundesliga<br />

am Dritten der Zweiten Liga<br />

scheitert. Allerdings ist er<br />

auch selten so schlecht wie<br />

dieser VfB, trotz minimaler<br />

Steigerung nach der Trennung<br />

von Markus Weinzierl,<br />

der Nummer zwei in der<br />

üblichen Stuttgarter Drei-<br />

Trainer-Saison.<br />

Dass Didavi ein Experte<br />

für die Relegation werden<br />

würde,war nicht abzusehen,<br />

einst galt er als Riesentalent.<br />

Doch Verletzungen und eine<br />

unglückliche Arbeitgeberwahl<br />

schienen den 29-Jährigen<br />

zum ewigen Abstiegskampf<br />

zu verdammen. In seiner<br />

ersten Phase beim VfB<br />

war Didavi noch ein Meister<br />

der Relegationsvermeidung.<br />

Zunächst trug er<br />

maßgeblich dazu<br />

bei, dass es Stuttgart<br />

2014 und 2015<br />

gerade noch auf<br />

den 15. und 14.<br />

Platz schaffte, im<br />

Jahr darauf folgte<br />

trotz seiner 13 Saisontore<br />

Rang 17,<br />

der direkte Abstieg.<br />

Gehe ich doch<br />

Hallo? Haaaallo!<br />

Daniel Didavi DPA<br />

nach Wolfsburg, dachte sich<br />

Didavi, schließlich hatte der<br />

VfL gerade Champions<br />

League gespielt und gegen<br />

Real Madrid gewonnen.<br />

Doch schnurstracks ging es<br />

in die doppelte Relegation,<br />

erst gegen Braunschweig,<br />

dann gegen Kiel. Gehe ich<br />

doch zurück nach Stuttgart,<br />

dachte sich Didavi, schließlich<br />

war der VfB gerade Siebter<br />

geworden. Klang nach einer<br />

guten Idee,aber manche<br />

können ihrem Schicksal<br />

eben nicht entrinnen. (mali.)<br />

Verein Sp S U N Tore Punkte<br />

1 München 33 23 6 4 83: 31 75<br />

2 Bor.Dortmund 33 22 7 4 79: 44 73<br />

3 RB Leipzig 33 19 9 5 62: 27 66<br />

4 M'gladbach 33 16 7 10 55: 40 55<br />

5 Leverkusen 33 17 4 12 64: 51 55<br />

6 Eintr.Frankfurt 33 15 9 9 59: 43 54<br />

7 VfL Wolfsburg 33 15 7 11 54: 49 52<br />

8 Hoffenheim 33 13 12 8 68: 48 51<br />

9 SV Werder Bremen 33 13 11 9 56: 48 50<br />

10 Hertha BSC 33 11 10 12 48: 52 43<br />

11 Düsseldorf 33 12 5 16 47: 64 41<br />

12 Mainz 05 33 11 7 15 42: 55 40<br />

13 SC Freiburg 33 7 12 14 41: 60 33<br />

14 FC Augsburg 33 8 8 17 50: 63 32<br />

15 FC Schalke04 33 8 8 17 37: 55 32<br />

16 VfB Stuttgart 33 7 6 20 32: 70 27<br />

17 Hannover96 33 5 6 22 30: 69 21<br />

18 Nürnberg 33 3 10 20 25: 63 19<br />

34. Spieltag am 18.5.:<br />

Bayern München -Frankfurt Sa., 15.30<br />

FC Schalke-Stuttgart Sa., 15.30<br />

M’gladbach -Dortmund Sa., 15.30<br />

Hertha BSC -Leverkusen Sa., 15.30<br />

Werder Bremen -Leipzig Sa., 15.30<br />

Freiburg -Nürnberg Sa., 15.30<br />

FSV Mainz -Hoffenheim Sa., 15.30<br />

Wolfsburg -Augsburg Sa., 15.30<br />

Düsseldorf -Hannover Sa., 15.30<br />

Torjäger:<br />

22 Tore: Lewandowski (Bayern München)<br />

18 Tore: Alcácer (Dortmund)<br />

17 Tore: Jovic (Frankfurt)<br />

16 Tore: Havertz(Leverkusen), Kramaric<br />

(Hoffenheim), Reus (Dortmund), Werner<br />

(Leipzig)<br />

15 Tore: Belfodil (Hoffenheim), Poulsen<br />

(Leipzig)<br />

Der Mann hat zwei Spitznamen.<br />

In Bremen, wo<br />

seine Karrierebegann, nannten<br />

sie ihn „Lücke“, wegen<br />

des Schneidezahns, der ihm<br />

schon immer fehlt. Und in<br />

Hannover, wo seine Profikarriere<br />

erst so richtig Schwung<br />

aufnahm, da hieß er immer<br />

nur „Fülle“, wegen seines<br />

Nachnamens. Es geht hier<br />

um Niclas Füllkrug, den Stürmer,der<br />

trotz eines 3:0 gegen<br />

Freiburg abgestiegen ist mit<br />

Hannover 96; und letztlich<br />

um die Frage, wie man sich<br />

stilvoll verabschiedet.<br />

Füllkrug, 26, der nach seinem<br />

dritten Knorpelschaden<br />

im Knie zwanzig Saisonspiele<br />

verpasste, kam am<br />

Sonnabend nach fünf Monaten<br />

Pause und vier Minuten<br />

vordem Ende ins Spiel –und<br />

wurde bei jedem Ballkontakt<br />

ausgepfiffen. Die Fans erinnerten<br />

sich nicht an die vielen<br />

Tore, die Füllkrug vorseiner<br />

Verletzung auch für sie<br />

geschossen hatte, sie dachten<br />

an dieses Interview vor<br />

zwei Wochen, als seine Rückkehr<br />

nach Bremen feststand.<br />

Füllkrugs neuer Arbeitgeber<br />

setzte ihn vordie Kamera<br />

und fragte im unter Klubredaktionen<br />

beliebten Entwe-<br />

Lücke hat<br />

ausgefüllt<br />

Letzter Anzeigetafelauftritt in<br />

Hannover:Niclas Füllkrug IMAGO<br />

der-oder-Modus: „Bremen<br />

oder Hannover?“ Füllkrug<br />

war sichtlich unwohl zumute,<br />

erzögerte, ahnte: „Ihr<br />

macht nur Ärger mit dem Interview.“<br />

Er wählte dann<br />

Hannover, seine Heimatstadt.<br />

Die Fans waren trotzdem<br />

sauer, denn noch war<br />

der Stürmer kein Lückenfüller<br />

in Bremen, sondern eine<br />

Gefühlslücke in Hannover.<br />

Wie man sich stilvoll verabschiedet,<br />

zeigte Gerhard<br />

Delling. Seine letzte „Sportschau“<br />

nach dreißig Jahren<br />

beendete der Moderator mit<br />

den Worten: „Die Lücke, die<br />

ich hinterlassen habe, wird<br />

mich schon ersetzen.“ (pal.)<br />

Bayer Leverkusen<br />

Oberasbach oder<br />

der Geist des Weinens<br />

Auf Rätselraten hatte Rudi<br />

Völler keine Lust nach<br />

dem 1:1 (1:0) seiner Leverkusener<br />

gegen Schalke,doch er<br />

kam ja von selbst drauf, was<br />

aus dem Ortsnamen Oberasbach<br />

durch Ergänzung der<br />

Buchstaben R (hinter dem<br />

ersten A), C und H (hinter<br />

dem S) wird. AusOberasbach<br />

kommt Schiedsrichter Deniz<br />

Aytekin, und der ist für Bayers<br />

Sportchef Völler der<br />

Ober-und-so-weiter.<br />

Dasliegt daran, dass Aytekin<br />

umstrittene Entscheidungen<br />

traf. Zumindest aus<br />

Völlers Sicht. Ansonsten wa-<br />

ren die Entscheidungen<br />

okay.Der Fall des Leverkuseners<br />

Baumgartlinger im<br />

Strafraum war kein Fall für<br />

einen Elfmeter, das 1:1 des<br />

Schalkers Burgstaller kein<br />

Abseits,der Elfmeter des Kollegen<br />

Caligiuri landete bei<br />

Torwart Hradecky und dessen<br />

Bayer-Team nun wohl<br />

am letzten Spieltag nicht in<br />

der Champions League.<br />

Oder, Rudi Völler? „Herr<br />

Aytekin wird nicht unser<br />

Schiedsrichter sein.“ Der<br />

Schiedsrichter ist immer der<br />

Dumme? Dasist ja echt oberasbach<br />

–genau –uralt. (cs.)<br />

Weine nicht, wenn der Regen fällt, damdam, damdam: Rudi Völler DPA<br />

Hatte extrasein schönstes Hemd angezogen: Julian Nagelsmann<br />

Bescheidene Party<br />

IMAGO IMAGES/JAN HÜBNER<br />

So hatte sich Julian Nagelsmann seinen Abschied<br />

von Spielern und Klubmitarbeitern auf<br />

einem Neckarschiff nicht vorgestellt. Nach dem<br />

0:1 gegen Bremen im letzten Heimspiel hat die<br />

TSG 1899 Hoffenheim die Europapokalteilnahme<br />

fast verspielt. „Die Stimmung ist schon<br />

verhagelt, da bin ich ehrlich“, sagte Nagelsmann,<br />

der im Sommer zu RB Leipzig wechselt.<br />

„Aber es geht jetzt auch nicht darum, dass es<br />

jetzt ein Saufgelage wird für dreieinhalb Jahre.“<br />

Es gab immerhin anerkennenden Applaus und<br />

ein paar freundliche Banner im Fanblock. Nagelsmann<br />

beschrieb einen „bescheidenen Abschied“.<br />

Dann ging er zum Nichtpartyboot.<br />

Wohin auch immer<br />

der Wegführen mag<br />

Vielleicht hätten sich alle<br />

Nürnberger Spieler wie<br />

Patrick Erraseine Maske aufsetzen<br />

sollen, um dann zu<br />

versuchen, mittels eines<br />

Raubüberfalls noch ein paar<br />

Punkte zu ergattern. Fußball<br />

jedenfalls war dazu ein noch<br />

untauglicheres Mittel, wie<br />

das 0:4 gegen Borussia Mönchengladbach<br />

am Sonnabend<br />

einmal mehr bewies.<br />

Die Folge war der nunmehr<br />

neunte Abstieg des<br />

Clubs, das hat nicht einmal<br />

Friedhelm Funkel geschafft.<br />

Es war auch der verdienteste<br />

mit gerade mal 19 Punkten<br />

aus 33 Spielen. Beiihrem ersten<br />

legendären Absturz im<br />

Jahr 1969 als amtierender<br />

Deutscher Meister hatten die<br />

Nürnberger noch 29 Zähler<br />

gesammelt, nach Dreipunkteregel<br />

wären es sogar 38 gewesen.<br />

Immerhin war es dem<br />

Club mit dem überraschenden<br />

3:0 gegen den FC AugsburgimMärzgelungen,<br />

dem<br />

gefürchteten Negativrekord<br />

von Tasmania 1900 mit nur<br />

1. FC Nürnberg<br />

zwei Saisonsiegen zu entgehen.<br />

Die <strong>Berliner</strong> allerdings<br />

waren 1965 ohne eigenes<br />

Verschulden im Oberhaus<br />

gelandet, sie wurden vom<br />

DFB und der Bild-<strong>Zeitung</strong> in<br />

die Bundesliga delegiert, weil<br />

nach dem betrugsbedingten<br />

Ausschluss von Hertha BSC<br />

unbedingt ein <strong>Berliner</strong> Klub<br />

mitspielen sollte. Nürnberg<br />

hingegen hatte sich sportlich<br />

qualifiziert, was angesichts<br />

der mangelnden Konkurrenzfähigkeit<br />

einmal mehr<br />

kein gutes Licht auf die<br />

Strukturen im deutschen<br />

Profifußball wirft.<br />

Nach dem ersten Abstieg<br />

aus der Ersten Liga hatte es<br />

neun Jahre gedauert bis zur<br />

Rückkehr, zuletzt waren es<br />

vier Jahreinder Zweitklassigkeit,<br />

zu viele, umwie früher<br />

noch als Fahrstuhlmannschaft<br />

durchzugehen. Die<br />

Fans zeigten trotz der enttäuschenden<br />

Saison Haltung<br />

und sangen voller Inbrunst<br />

„You’ll Never Walk Alone“.<br />

Wohin auch immer der Weg<br />

führen mag. (mali.)<br />

DREIUNDDREIßIGSTER SPIELTAG<br />

0:1 (0:1)<br />

HOFFENHEIM–BREMEN<br />

3:2 (1:0)<br />

DORTMUND–DÜSSELDORF<br />

1:1 (1:0)<br />

LEVERKUSEN–SCHALKE<br />

0:2 (0:0)<br />

FRANKFURT–MAINZ<br />

0:0<br />

LEIPZIG–BAYERN<br />

3:0 (1:0)<br />

STUTTGART–WOLFSBURG<br />

3:4 (1:0)<br />

AUGSBURG–HERTHA<br />

3:0 (1:0)<br />

HANNOVER–FREIBURG<br />

0:4 (0:0)<br />

NÜRNBERG–M’GLADBACH<br />

1899 Hoffenheim: Baumann -<br />

Kaderabek, Vogt, Bicakcic, Brenet<br />

-Grillitsch -Demirbay(74.<br />

Nelson), Amiri (46. Baumgartner)<br />

-Kramaric -Belfodil, Szalai<br />

(57. Joelinton)<br />

Werder Bremen: Pavlenka -Gebre<br />

Selassie (25. Friedl), Veljkovic,<br />

Moisander,Augustinsson -<br />

M. Eggestein, N. Sahin, Möhwald<br />

-Osako-J.Eggestein (87.<br />

Langkamp), Rashica (61. Pizarro)<br />

SR: Dankert-ZS: 30 150<br />

Tore: 0:1 J. Eggestein (39.)<br />

Gelbe Karten: Baumgartner (1),<br />

Kaderabek (7), Grillitsch (8) /<br />

Möhwald (2), Moisander (6), Pizarro<br />

(1), M. Eggestein (4)<br />

Borussia Dortmund: Hitz -Piszczek,<br />

Weigl, Akanji, Guerreiro -<br />

Witsel, Delaney-Pulisic (90.+1<br />

Schmelzer), M. Götze (90.+6<br />

Philipp), Bruun Larsen (61.<br />

Sancho) -Alcácer<br />

Fortuna Düsseldorf: Rensing -<br />

Mat. Zimmermann, A. Hoffmann,<br />

Ayhan, Suttner (67. Raman)<br />

-Bodzek, O. Fink (76. Karaman)<br />

-Stöger,Gießelmann -<br />

Lukebakio (85. Morales), Kownacki<br />

SR: Stieler -ZS: 81 365<br />

Tore: 1:0 Pulisic (41.), 1:1 O.<br />

Fink (47.), 2:1 Delaney(53.),<br />

3:1 M. Götze (90.+2), 3:2 Kownacki<br />

(90.+5)<br />

GK: Pulisic (2) /-RK: -/Bodzek<br />

(82./grobes Foulspiel)<br />

BayerLeverkusen: Hradecky -<br />

Tah, S. Bender,Wendell -Baumgartlinger<br />

(84. Kohr), Ch. Aranguiz<br />

-L.Bender (46. Weiser), K.<br />

Volland -Havertz, Brandt -Alario<br />

(76. Paulinho)<br />

FC Schalke04: Nübel -McKennie,<br />

Stambouli, Nastasic -D.<br />

Caligiuri, Mascarell, Oczipka -<br />

Boujellab,Rudy-Embolo (80.<br />

Matondo), Burgstaller (90.+4<br />

Teuchert)<br />

Schiedsrichter:Aytekin<br />

Zuschauer:30210<br />

Tore: 1:0 Havertz(31.), 1:1<br />

Burgstaller (47.)<br />

Gelbe Karten: Baumgartlinger<br />

(2), K. Volland (3) /Nübel (1)<br />

Eintracht Frankfurt:Trapp -Abraham,<br />

Hinteregger,Falette (61.<br />

Haller) -G.Fernandes (61. de<br />

Guzmán), Hasebe -daCosta,<br />

Gacinovic, Kostic -Jovic (77.<br />

Paciencia), Rebic<br />

FSV Mainz 05: Fl. Müller -Brosinski<br />

(46. Donati), Niakhaté,<br />

Hack, Martín -Kunde Malong -<br />

Gbamin, Latza (81. Baku) -<br />

Boetius -Mateta, Ujah (90.<br />

Bungert)<br />

Schiedsrichter:Osmers<br />

Zuschauer:51500<br />

Tore: 0:1 Ujah (53.), 0:2 Ujah<br />

(57.)<br />

Gelbe Karten: Kostic (4) /<br />

Niakhaté (3)<br />

RB Leipzig: Gulacsi -Klostermann,<br />

Konaté, Orban, Halstenberg<br />

-Laimer (87. Mukiele),<br />

Demme (82. Haidara) -Sabitzer,Forsberg<br />

(90. Smith Rowe)-<br />

Poulsen, Werner<br />

Bayern München: Ulreich -Kimmich,<br />

Süle, Hummels, Alaba -<br />

Goretzka, Thiago(81. Rafinha) -<br />

Gnabry(78. F. Ribéry), Müller,<br />

Coman (89. Robben) -Lewandowski<br />

Schiedsrichter:Gräfe<br />

Zuschauer:41939<br />

Gelbe Karten: -/Goretzka (3),<br />

Coman (2)<br />

VfB Stuttgart: Zieler -Pavard,<br />

Kabak, M. O. Kempf, Insua -<br />

Gentner,Castro -Esswein (53.<br />

Didavi), Akolo (76. Aogo), Gonzalez<br />

-Donis (79. Badstuber)<br />

VfL Wolfsburg: Pervan -William<br />

(75. Brekalo), Knoche, Tisserand,<br />

Steffen -Guilavogui -Gerhardt<br />

(59. Ginczek), Arnold -<br />

Klaus (46. Malli), Mehmedi -<br />

Weghorst<br />

Schiedsrichter:Brych<br />

Zuschauer:54086<br />

Tore: 1:0 Castro (45.+1), 2:0<br />

Donis (55.), 3:0 Didavi (73.)<br />

Gelbe Karten: Esswein (3) /<br />

Guilavogui (5), Tisserand (2)<br />

FC Augsburg: Kobel -Schmid,<br />

Gouweleeuw,Oxford, Max (57.<br />

Stafylidis) -Baier -Teigl, Moravek(73.<br />

Janker), Koo (43. Gregoritsch),<br />

M. Richter -Hahn<br />

Hertha BSC: T. Kraft -Klünter<br />

(67. Dilrosun), Lustenberger,<br />

Rekik, Plattenhardt -Grujic,<br />

Skjelbred -Lazaro, Duda (87.<br />

Köpke), Kalou -Ibisevic (82.<br />

Selke)<br />

SR: Winkmann<br />

Zuschauer:29307<br />

Tore: 1:0 Hahn (10.), 1:1 Plattenhardt<br />

(47.), 2:1 Gregoritsch<br />

(50./FE), 2:2 Grujic (66.), 3:2<br />

Gregoritsch (70.), 3:3 Kalou<br />

(75.), 3:4 Kalou (90.+3/FE)<br />

Gelbe Karten: -/Rekik (4)<br />

Hannover96: M. Esser -Sorg,<br />

Anton, Ostrzolek -Schwegler<br />

(55. Walace) -Haraguchi, Bakalorz,<br />

Prib (86. Füllkrug), Maina -<br />

Bebou (79. Albornoz), Weydandt<br />

SC Freiburg: Schwolow-P.Stenzel<br />

(46. Sallai), K. Schlotterbeck,<br />

Heintz, Günter -R.Koch,<br />

Höfler -Frantz, Grifo -Niederlechner<br />

(46. L. Waldschmidt),<br />

Petersen (76. Höler)<br />

Schiedsrichter:Hartmann<br />

Zuschauer:38100<br />

Tore: 1:0 Anton (39.), 2:0 Bebou<br />

(51.), 3:0 Walace (81.)<br />

Gelbe Karten: -/Heintz (4),<br />

Sallai (3)<br />

1. FC Nürnberg: Mathenia -Ro.<br />

Bauer,Margreitter,Mühl, Leibold<br />

-Erras -Löwen (79. Knöll),<br />

Behrens -Vura (73. Petrak),<br />

Kerk (61. Tillman) -Ishak<br />

Bor.Mönchengladbach: Sommer<br />

-Beyer,Ginter,Elvedi,<br />

Wendt -C.Kramer (78. Strobl) -<br />

Zakaria, Neuhaus (46. Hofmann)<br />

-Traoré (72. Pléa), T. Hazard<br />

-Drmic<br />

Schiedsrichter:Willenborg<br />

Zuschauer:50000<br />

Tore: 0:1 Drmic (56.), 0:2 Mühl<br />

(63./Eigentor), 0:3 T. Hazard<br />

(65.), 0:4 Zakaria (80.)<br />

Gelbe Karten: -/Neuhaus (5),<br />

Beyer(1)

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