Berliner Zeitung 13.05.2019
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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 109 · M ontag, 13. Mai 2019<br />
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Tagesthema<br />
Wer von der slowakischen<br />
Hauptstadt Bratislava<br />
aus über die<br />
Grenze schaut, ins 60<br />
Kilometer entfernte Wien etwa oder<br />
ins 650 Kilometer entfernte Berlin,<br />
dem kommt einiges bekannt vor.<br />
Und das nicht im Guten. „Der Einfluss<br />
der Trolle, wie wir ihn aus den<br />
jungen Demokratien Osteuropas<br />
kennen, ist auch im Westen sehr<br />
stark angekommen “, sagt Michal<br />
Hvorecky, einer der bekanntesten<br />
Journalisten und Schriftsteller der<br />
Slowakei. Der 42-Jährige spricht sogar<br />
von einer „Osteuropäisierung<br />
des Westens“. Er meint das als Warnung.<br />
In seinem Heimatland prägen<br />
die Trolle, die Hetzer und die von<br />
Moskau beeinflussten Desinformations-Schleudern<br />
bereits große Teile<br />
der öffentlichen Meinung. Hvorecky<br />
spürt das am eigenen Leib. Erreagiert<br />
mit Sarkasmus –und Kampfgeist.<br />
Kürzlich hat ein rechtsextremes<br />
Internetportal wieder mal ein<br />
falsches Zitat von ihm verbreitet:<br />
„Ich wünsche mir islamistischen<br />
Terror auch in der Slowakei“, stand<br />
dort unter einem unvorteilhaften<br />
Foto des Journalisten. Hvorecky<br />
schrieb zurück: „Das habe ich schon<br />
2015 nicht gesagt. Nehmt doch mal<br />
neue falsche Zitate von mir. Und ich<br />
kann gerne weitere hässliche Bilder<br />
schicken, wenn ihr welche braucht.“<br />
In Alarmbereitschaft<br />
Witzig ist das aber längst nicht mehr.<br />
Bei der Europawahl könnte eine<br />
rechtsextreme Liste stärkste Kraft bei<br />
den jungen Leuten werden – ein<br />
knappes Drittel der unter 24-Jährigen<br />
kann sich vorstellen, für die offen<br />
neonazistisch auftretende Partei<br />
„Unsere Slowakei“ zu stimmen.<br />
Hvorecky sagt, die Trolle haben das<br />
Land gespalten. „Trolle in Osteuropa<br />
sind stolz darauf, Trolle zu sein. Sie<br />
sind sogar stolz darauf, von Moskau<br />
finanziert zuwerden. Das sagen sie<br />
ganz offen. Früher hätten man solche<br />
Leute Landesverräter genannt.“<br />
Vorder Europawahl sind Sicherheitsbehörden<br />
und Beobachter in<br />
Alarmbereitschaft: Wird es noch eine<br />
gezielte Kampagne geben, um die<br />
Wahl zu beeinflussen? Für die beiden<br />
großen politischen Schock-Momente<br />
der letzten Jahre, den Brexit und den<br />
EU-Wahl<br />
Brüssels Angst vor Manipulation:<br />
Wie sehr sind Europas Parteien Fake News und gezielter<br />
Propaganda ausgeliefert?<br />
Kontinent der Trolle<br />
Trump-Wahlsieg, steht der Befund<br />
längst fest: Absichtlich gefälschte<br />
Nachrichten und gezielte Lügenkampagnen<br />
spielten eine erhebliche Rolle<br />
im Vorfeld der Urnengänge –genutzt<br />
wurden dazu vor allem die sozialen<br />
Netzwerke wie Facebook, Twitter und<br />
YouTube. Das räumte auch Facebook-Chef<br />
Marc Zuckerberg schließlich<br />
nach Analyse seiner Daten ein,<br />
zuletzt bestätigte es der Untersuchungsbericht<br />
des Sonderbeauftragten<br />
Robert Mueller in den USA. Die<br />
Spuren führten dabei vor allem nach<br />
Russland, von womassiv mit Falschmeldungen<br />
gesellschaftliche Kontroversen<br />
angeheizt sowie Trump unterstützt<br />
und seine Gegnerin Hillary<br />
Clinton verleumdet worden sei.<br />
Um die Europawahl zu beeinflussen,<br />
förderten die Russen Verschwörungstheorien<br />
und verbreiteten<br />
Halbwahrheiten, sagte die US-amerikanische<br />
Historikerin Anne Applebaum<br />
der Neuen Zürcher <strong>Zeitung</strong>.<br />
Dabei nutzten sie bestehende politische<br />
Konjunkturen: „Die Russen<br />
können Marine Le Pen nicht erfinden<br />
und auch Matteo Salvini nicht.<br />
Sie können sie nur fördern und bestehende<br />
Ängste verstärken.“<br />
Ganz oben auf der Liste russischer<br />
Einflussnahme stehen Deutschland<br />
und die baltischen Staaten, hat die<br />
East Stratcom Task Force der EU-<br />
Kommission festgestellt. Der Name<br />
der kleinen Einheit in Brüssel mit 16<br />
Mitarbeitern steht für „Strategische<br />
Kommunikation Osteuropa“. Ihr inoffizieller<br />
Titel ist glamouröser: EU<br />
Mythbusters.Ziel der kleinen Einheit:<br />
Falschmeldungen und Kampagnen<br />
zu benennen und zu kontern. DieEuropawahl<br />
macht es den Trollen<br />
schwerer als nationaleWahlgänge,sagen<br />
die Mitarbeiter der Einheit. Kampagnen<br />
müssen auf einzelne Länder<br />
zugeschnitten sein, um zu funktionieren<br />
–und erreichen dann nur einen<br />
Bruchteil derWähler.<br />
Die EU-Kommission verhandelte<br />
so lange mit Facebook, Google und<br />
VonSteven Geyer,Jörg Köpke<br />
und JanSternberg<br />
Twitter, und drohte dabei auch mit<br />
gesetzlichen Regelungen, bis die<br />
großen Online-Plattformen im September<br />
vorigen Jahres einen freiwilligen<br />
„Verhaltenskodex gegen Desinformation“<br />
unterschrieben.<br />
Der Boden ist bereitet, sagen die<br />
Mythbusters in Brüssel, die Reichweite<br />
für Desinformation und Propaganda<br />
ist geschaffen – auch in<br />
Deutschland. Die deutschen Sicherheitsbehörden<br />
wissen das auch –<br />
und sind beunruhigt. Als Vertreter<br />
der deutschen Inlandsnachrichtendienste<br />
Mitte Februar in Potsdam<br />
zusammenkamen, stand nur ein<br />
einziges Thema auf der Tagesordnung:<br />
die mögliche Einflussnahme<br />
Moskaus auf die Europawahl am 26.<br />
Mai sowie auf die drei ostdeutschen<br />
Landtagswahlen in Brandenburg,<br />
Thüringen und Sachsen im Herbst.<br />
Brandenburgs Verfassungsschutzchef<br />
Frank Nürnberger hatte seine<br />
Kollegen aus den Ländern und vom<br />
Bundesamt für Verfassungsschutz<br />
BLZ/GALANTY<br />
(BfV)nach Potsdamgebeten,umgewappnetzusein.<br />
Die Inlandsgeheimdienste beschlossen,<br />
eine Expertengruppe zu<br />
bilden, der unter Führung des Bundesamtes<br />
Vertreter der drei ostdeutschenWahlländer<br />
sowie Berlins angehören.<br />
Bis kurz vor den Wahlen soll<br />
die Gruppe Erkenntnisse sammeln.<br />
Das Treffen wurde geleitet von<br />
den Abteilungen Spionageabwehr<br />
und Rechtsextremismus im BfV. Inzwischen<br />
liegt eine erste Einschätzung<br />
vor. So plump und offensichtlich<br />
wie noch voreinigen Jahren laufen<br />
die Versuche Moskaus, Wahlergebnisse<br />
zugunsten Russlands zu<br />
beeinflussen, nicht mehr ab.<br />
Nach Erkenntnissen des BfV setzt<br />
Moskau insbesondereauf kremltreue<br />
Medien in Deutschland. Zu den bislang<br />
bekannten, dem Fernsehsender<br />
Russia Today und dem Radiosender<br />
Sputnik, seien weitere hinzugekommen.<br />
So besetze die in Berlin ansässige<br />
Video-Nachrichtenagentur<br />
Ruptly vor allem Themen rund um<br />
G7-Treffen und Gelbwestenproteste.<br />
In den Fokus deutscher Geheimdienste<br />
rückt außerdem die Verbindung<br />
Moskaus zu rechtsextremen<br />
Gruppierungen in Deutschland.<br />
Die AfD kommt in den Berichten<br />
der Geheimdienstler nicht vor. Die<br />
Reichweite der führenden AfD-Vertreter<br />
in den sozialen Netzwerken ist<br />
so groß, dass sie die „alternativen“<br />
Medienkaum mehr benötigen. Nach<br />
einer Studie der Social-Media-Analysefirma<br />
Alto sind AfD-nahe Profilefür<br />
46 Prozent der politischen Diskussionen<br />
verantwortlich, obwohl sie nur<br />
zehn Prozent der Nutzer stellen. Und<br />
auch die eigentlich verhassten<br />
„Mainstream-Medien“ übernehmen<br />
Falschmeldungen der AfD zum Teil<br />
ungeprüft. Kürzlich musste die Partei<br />
ihren Wahlkampfabschluss in Bremen<br />
absagen, weil sie keine Halle bekam.<br />
Parteichef JörgMeuthen sprach<br />
von„Morddrohungen“ gegen die Familie<br />
eines Hallenbesitzers – und<br />
wurde von mehreren Nachrichtenportalen<br />
ungeprüft zitiert. Am nächstenTagdementierte<br />
die Staatsanwaltschaft,<br />
dass es Morddrohungen gab.<br />
Doch die Nachricht war in derWelt.<br />
Auch Satirewirdblockiert<br />
BeiTwitter gilt seit April eine „Richtlinie<br />
zur Integrität von Wahlen“, die<br />
es jedem User verbietet, „die Dienste<br />
mit dem Ziel zu nutzen, Wahlen zu<br />
manipulieren oder zu beeinträchtigen“.<br />
Dazu zählt auch das Posten<br />
undTeilen vonInhalten, die sich negativ<br />
auf dieWahlbeteiligung auswirken<br />
oder falsche Angaben zum Ablauf<br />
einer Wahl machen.<br />
Bisweilen scheint man beim Blockieren<br />
allerdings übereilt vorzugehen.<br />
Der Anwalt Thomas Stadler<br />
hatte vor drei Jahren als satirischen<br />
Rat an AfD-Wähler geschrieben:<br />
„Dringende Wahlempfehlung an alle<br />
AfD-Wähler. Unbedingt den Stimmzettel<br />
unterschreiben. ;-).“ Vergangene<br />
Woche wurde sein Twitter-Zugang<br />
gesperrt. Das Problem ist hierbei<br />
weniger, dass die Löschabteilung<br />
bei Twitter Satire nicht erkennt. Offensichtlich<br />
läuft eine Kampagne,<br />
systematisch Tweets eher linker<br />
Kreise zu melden, um diese löschen<br />
zu lassen –mit Erfolg. DieTrolle drehen<br />
den Spieß um.<br />
Vera Jourová über den schwierigen<br />
Kampf der EU-Kommission<br />
gegen Datenmissbrauch und Manipulationsversuche.<br />
Frau Jourová, sind die Ängste vor gesteuerten<br />
Desinformationskampagnen<br />
zur Europawahl berechtigt?<br />
Angst ist immer ein schlechter<br />
Ratgeber. Aber wir dürfen nicht naiv<br />
sein. Es ist seit geraumer Zeit klar,<br />
dass wir bei diesen Wahlen vor besonderen<br />
Herausforderungen stehen.<br />
Wir müssen uns dieser Realität<br />
stellen und entsprechend gegensteuern.<br />
Wirhaben ja bei einer Reihe<br />
von Wahlen und Referenden schon<br />
zur Genüge gesehen, wie gezielte<br />
„Wir erleben eine Art digitales Wettrüsten“<br />
Falschinformation genutzt werden<br />
kann, um zu versuchen, Menschen<br />
zu manipulieren. Denken Sie andie<br />
US-Wahlen, die Lügen in der Brexit-<br />
Kampagne… Ich beschäftige mich<br />
schon geraume Zeit mit der Gefahr<br />
möglicher Wahlmanipulation. Durch<br />
den Facebook/Cambridge Analytica<br />
Skandal haben wir gesehen, was alles<br />
möglich ist. Da geht es nicht nur um<br />
Desinformation, sondern auch den<br />
Missbrauch unserer Daten, der eine<br />
gezielte Manipulation von Wählern<br />
ermöglicht, oder um intransparente<br />
Wahlwerbung im Internet, vor allem<br />
in den sozialen Medien. Desinformation<br />
hat es schon immer gegeben,<br />
aber die neuen technischen Möglich-<br />
keiten heben das heute auf eine ganz<br />
andereStufe.Das Internet ist eine Art<br />
„SchwarzesLoch“ geworden was Regelungen<br />
für Wahlen betrifft,<br />
wo wir offenbar alles<br />
durchgehen lassen.<br />
Wiegehen Siedagegen vor?<br />
Die Kommission hat<br />
eine Reihe vonVorschlägen<br />
vorgelegt, um die Europawahlen<br />
–und auch andere<br />
Wahlen in Europa – zu<br />
schützen und faire und<br />
freie Wahlen sicherzustellen. Mein<br />
Leitsatz dabei als Justizkommissarin<br />
ist einfach: was offline illegal ist, sollte<br />
EU-Justizkommissarin<br />
Vera Jourová<br />
IMAGO-IMAGES<br />
auch online illegal sein. Wir haben<br />
etwa scharfe Strafen für politische<br />
Parteien eingeführt, die personenbezogene<br />
Datenzur Wahlmanipulation<br />
einsetzen. Wir<br />
haben ein Schnellwarnsystem<br />
etabliert, durch das die<br />
Mitgliedstaaten nun vernetzt<br />
sind, um rasch auf<br />
mögliche Desinformations-Attacken<br />
reagieren zu<br />
können. Und die großen<br />
Plattformen, Facebook,<br />
Google und Twitter,berichten<br />
im Rahmen einer freiwilligen<br />
Selbstverpflichtung nun monatlich<br />
an die Kommission, was sie<br />
im Kampf gegen organisierte Desinformation<br />
tun. Da geht es etwa um<br />
mehr Transparenz von politischer<br />
Werbung oder den Kampf gegen<br />
Fake-Profile. Wir dürfen nicht zulassen,<br />
dass auch nur in einem Mitgliedstaat<br />
dieWahlergebnisse durch Manipulation<br />
verfälscht werden. Nicht<br />
nur, aber auch, weil diese Wahlen<br />
Schicksalswahlen für Europa sind.<br />
Wie funktionieren solche Kampagnen?<br />
Organisierte Desinformations-<br />
Kampagnen aus dem Ausland zielen<br />
darauf ab, existierende Polarisierungen<br />
in der Gesellschaft aufzugreifen<br />
und zu verstärken. Das macht es<br />
schwer, sie zu erkennen. Wir erleben<br />
eine Art digitales Wettrüsten. Europa<br />
muss sich darauf einstellen. Mittlerweile<br />
gibt es ja mit Stratcom eine eigene<br />
Einheit im europäischen Auswärtigen<br />
Dienst, die Desinformation<br />
aus Russland aufdeckt und öffentlich<br />
macht. Das Budget für wichtige Aufgaben<br />
in diesem Bereich haben wir<br />
erst kürzlich verdoppelt. Daswar notwendig,<br />
dennoch wissen wir, dass es<br />
immer noch wenig ist im Vergleich<br />
zum Budget, das auf russischer Seite<br />
eingesetzt wird. Ichwerde mich weiter<br />
für ein realistisches, aber entschlossenes<br />
Vorgehen der EU gegen<br />
Desinformation einsetzen.<br />
DasGespräch führte JanSternberg.<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute gehen bei meist wolkigem Himmel örtliche Regenschauer nieder.<br />
Dabei sind die Temperaturen bei 13bis 15 Grad anzutreffen. Der Wind<br />
weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. In der Nacht gibt es<br />
Sternenhimmel und Wolken im Wechsel. Regenschauer sind eher die Ausnahme,<br />
und die Tiefsttemperaturen belaufen sich auf 4bis 1Grad.<br />
Biowetter: Wetterfühlige neigen zu<br />
Asthma und Bronchitis. Die Atemwege<br />
werden gereizt. Rheumatische<br />
Erkrankungen in den Gelenken und<br />
Wittenberge<br />
Gliedern treten häufiger auf als 0°/14°<br />
sonst.<br />
Pollenflug: Der Flug von Ulmen-,<br />
Kiefern-, Eichen- und Buchenpollen<br />
ist mäßig. Außerdem ist die Konzentration<br />
von Birken-, Hainbuchenund<br />
Gräserpollen schwach.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 14Grad.<br />
Wind: schwach aus Nord.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
2°/13° 4°/14°<br />
Luckenwalde<br />
1°/13°<br />
Cottbus<br />
3°/15°<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
wolkig heiter Regen<br />
5°/15° 5°/19° 8°/16°<br />
Prenzlau<br />
1°/14°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
2°/15°<br />
Hoch Neyvi liegt mit seinem Zentrum über der Nordsee. Vonder Iberischen Halbinsel<br />
und Irland über das zentrale Mitteleuropa bis nach Südskandinavien<br />
scheint dadurch oft die Sonne. Tief Zacharias ist unterdessen nach Süditalien<br />
gezogen und beschert dem Apennin und dem Balkan unwetterartige Regenfälle<br />
sowie örtliche Gewitter.<br />
Sylt<br />
5°/12°<br />
Hannover<br />
1°/14°<br />
Köln<br />
4°/16°<br />
Saarbrücken<br />
4°/15°<br />
Konstanz<br />
4°/14°<br />
Hamburg<br />
3°/14°<br />
Erfurt<br />
1°/12°<br />
Frankfurt/Main<br />
3°/15°<br />
Stuttgart<br />
4°/15°<br />
Rostock<br />
6°/12°<br />
Magdeburg<br />
2°/14°<br />
Nürnberg<br />
2°/15°<br />
München<br />
6°/14°<br />
Rügen<br />
2°/12°<br />
Dresden<br />
5°/11°<br />
Deutschland: Heute zeigt sich phasenweise<br />
die Sonne. Regenschauer<br />
bleiben eher die Ausnahme, und die<br />
Temperaturen klettern am Tage auf<br />
9bis 16 Grad. Nachts gehen die<br />
Wertedann auf 4bis 0Grad zurück.<br />
Der Wind weht schwach bis mäßig<br />
aus nördlichen Richtungen. Morgen<br />
scheint zuweilen die Sonne. Sehr<br />
vereinzelt fällt aus dichteren Wolken<br />
etwas Regen. Die Höchsttemperaturen<br />
klettern auf 8bis 16 Grad, und<br />
der Wind weht schwach bis mäßig<br />
aus Nordost.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 9°-12°<br />
Nordsee: 9°-11°<br />
Mittelmeer: 15°-24°<br />
Ost-Atlantik: 11°-18°<br />
Mondphasen: 18.05. 26.05. 03.06. 10.06.<br />
Sonnenaufgang: 05:14 Uhr Sonnenuntergang: 20:52 Uhr Mondaufgang: 13:42 Uhr Monduntergang: 03:27 Uhr<br />
Lissabon<br />
33°<br />
Las Palmas<br />
27°<br />
Madrid<br />
29°<br />
Reykjavik<br />
11°<br />
Dublin<br />
17°<br />
London<br />
17°<br />
Paris<br />
16°<br />
Bordeaux<br />
20°<br />
Palma<br />
21°<br />
Algier<br />
20°<br />
Nizza<br />
21°<br />
Trondheim<br />
8°<br />
Oslo<br />
15°<br />
Stockholm<br />
15°<br />
Kopenhagen<br />
13°<br />
Berlin<br />
14°<br />
Mailand<br />
24°<br />
Tunis<br />
19°<br />
Rom<br />
17°<br />
Warschau<br />
12°<br />
Wien<br />
13° Budapest<br />
18°<br />
Palermo<br />
17°<br />
Kiruna<br />
4°<br />
Oulu<br />
8°<br />
Dubrovnik<br />
19°<br />
Athen<br />
22°<br />
St. Petersburg<br />
18°<br />
Wilna<br />
21°<br />
Kiew<br />
21°<br />
Odessa<br />
22°<br />
Varna<br />
19°<br />
Istanbul<br />
23°<br />
Iraklio<br />
24°<br />
Archangelsk<br />
21°<br />
Moskau<br />
23°<br />
Ankara<br />
24°<br />
Antalya<br />
27°<br />
Acapulco 34° wolkig<br />
Bali 33° heiter<br />
Bangkok 33° Gewitter<br />
Barbados 28° wolkig<br />
Buenos Aires 22° sonnig<br />
Casablanca 36° sonnig<br />
Chicago 16° wolkig<br />
Dakar 28° sonnig<br />
Dubai 36° sonnig<br />
Hongkong 32° heiter<br />
Jerusalem 33° sonnig<br />
Johannesburg 24° sonnig<br />
Kairo 36° sonnig<br />
Kapstadt 26° wolkig<br />
Los Angeles 23° heiter<br />
Manila 37° wolkig<br />
Miami 34° heiter<br />
Nairobi 26° bewölkt<br />
Neu Delhi 40° Schauer<br />
New York 11° Regen<br />
Peking 27° wolkig<br />
Perth 24° sonnig<br />
Phuket 33° Gewitter<br />
Rio de Janeiro 34° sonnig<br />
San Francisco 19° wolkig<br />
Santo Domingo 33° heiter<br />
Seychellen 31° wolkig<br />
Singapur 35° wolkig<br />
Sydney 24° heiter<br />
Tokio 26° heiter<br />
Toronto 9° Regen