KEM Konstruktion Automobilkonstruktion 02.2019
Themenschwerpunkte: Messe IAA 2019, Elektromobilität,Testen, Fahrassistenz, Antrieb sowie Karosserie; KEM Konstruktion Porträt: Dr. Akira Yoshino, Honorary Fellow Asahi Kasei, Tokio, Japan; KEM Konstruktion Perspektiven: Experten sehen in Zusammenhang mit der Blockchain-Technologie Vorteile bei der Sicherheit
Themenschwerpunkte: Messe IAA 2019, Elektromobilität,Testen, Fahrassistenz, Antrieb sowie Karosserie; KEM Konstruktion Porträt: Dr. Akira Yoshino, Honorary Fellow Asahi Kasei, Tokio, Japan; KEM Konstruktion Perspektiven: Experten sehen in Zusammenhang mit der Blockchain-Technologie Vorteile bei der Sicherheit
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Industrie<br />
Bild: General Motors<br />
Die Standardkomponente<br />
befestigt Sicherheitsgurtverschlüsse<br />
an Sitzen und<br />
Sitze am Fahrzeugboden<br />
und wurde mithilfe der<br />
Generativen-Design-<br />
Technologie der Software-Lösung<br />
Autodesk<br />
Fusion 360 entwickelt<br />
Wissensvorsprung<br />
für Automatisierer<br />
Bild: General Motors<br />
Die 3D-gedruckte Sitzhalterung<br />
ist dank des<br />
Generativen Design-Ansatzes<br />
40 % leichter und<br />
20 % stabiler als die bisherige<br />
Sitzhalterung des<br />
Unternehmens<br />
Produktivität stellt. „Generatives Design bietet hier vielfältige Potenziale<br />
und Wettbewerbsvorteile. Wir sind stolz, dass GM als einer<br />
der ersten Hersteller diesen Ansatz wählt und sich damit zukunftssicher<br />
aufstellt“, sagt Karl Osti, Industry Manager Manufacturing bei<br />
Autodesk.<br />
Ingenieure können mit verschiedenen Designs<br />
experimentieren, um das Optimum zu finden<br />
Die Sitzhalterung ist die erste Komponente, die das Unternehmen<br />
auf diese Weise entwickelte. Dafür legten Ingenieure Ziele und Einschränkungen<br />
für die Bauteilkonstruktion fest, darunter Parameter<br />
wie Materialien, Herstellungsverfahren und Budget. Diese Informationen<br />
wurden anschließend in die Software eingegeben. Diese<br />
nutzt dann einen Algorithmus zur Analyse und Bewertung aller möglichen<br />
Design-Vorschläge und empfiehlt basierend darauf eine optimale<br />
Lösung. Ingenieure haben somit die Möglichkeit, zu experimentieren<br />
– mit traditionellen Methoden aus Kostensicht kaum umsetzbar.<br />
Generatives Design und additive Fertigung können unendliche<br />
Designlösungen mit minimalen Investitionen umsetzen. Eine<br />
einzige Software kann unzählige Teile und unbegrenzte Formen erzeugen<br />
– einschließlich organischer Formen und interner Gitter–, die<br />
sich ein Mensch allein nicht vorstellen kann. Die Generative-Design-<br />
Technologie ist heute in Fusion 360 verfügbar, der Cloud-basierten<br />
Produktentwicklungsplattform von Autodesk. Die Lösung ist ein<br />
3D-Tool für CAD, CAM und CAE, das den gesamten Produktentwicklungsprozess<br />
in einer einzigen Cloud-basierten Plattform zusammenfasst<br />
und einzelne Prozesse auf verschiedenen Plattformen<br />
obsolet werden lässt.<br />
jg<br />
www.autodesk.de<br />
Kompetent – vielseitig eitig – praxisnah<br />
elektro AUTOMATION<br />
thematisiert lösungsund<br />
zukunftsorientiert elektrische Automatisierungstechnik<br />
– von grundlegenden Architekturen<br />
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Neben Steuerungs- und elektrischer Antriebstechnik<br />
stehen dabei gleichermaßen die<br />
industrielle Kommunikation, Sensorik sowie<br />
alle Themen rund um den Schaltschrank und<br />
den Aufbau von Automatisierungsanlagen im<br />
Mittelpunkt der Berichterstattung.<br />
Digital:<br />
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Fusion 360 von Autodesk:<br />
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