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Berliner Zeitung 14.09.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 214 · 1 4./15. September 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr13–14Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Die Facebook-Diskussion: Nur<br />

noch für die Miete arbeiten?<br />

„Berlin verliertTausende Einwohner:<br />

Diese Menschen ziehen raus aus der<br />

Metropole“<br />

(11. September)<br />

Weil wir jetzt unsere Ruhe haben.<br />

Berlin ist nicht mehr das,was es mal<br />

war.<br />

Husic Husic<br />

Jeder mit Verstand sollte die City verlassen.<br />

Irgendwann geht man nur<br />

noch für die Miete arbeiten.<br />

Shawn Wolfgang Kujus<br />

Ich lebe auf dem Land und zahle für<br />

eine 160 Quadratmeter-Wohnung<br />

sage und schreibe gerade mal 800<br />

Euro. InBerlin würde ich für diesen<br />

Preis gerade mal eine Zwei- bis Drei-<br />

Zimmer Wohnung bekommen.<br />

Wenn überhaupt.<br />

PeggyRussat<br />

Aber das Umland wirdimmer teurer.<br />

Zum Teil sind Kleinmachnow und<br />

Stahnsdorf genau so teuer wie Zehlendorf-Süd.<br />

Ruhiger ist es dort, aber<br />

auch langweiliger.<br />

Marcus Bennemann<br />

Familien raus aus der Stadt. Dort ist<br />

es grün und es gibt noch Platz.<br />

Koos Martens<br />

Außerhalb ist besser, da darf man<br />

noch Auto fahren, in Berlin drehen ja<br />

alle durch.<br />

Michael Mecke<br />

Ich bin vor knapp dreißig Jahren an<br />

den Stadtrand gezogen. Die beste<br />

Entscheidung meines Lebens. Mich<br />

verbindet nichts mehr mit dem wahren<br />

Berlin. Eine Stadt wirtschaftet<br />

sich runter. Esist eine Mega-Meile<br />

für eine Spaß-Gesellschaft ohne solide<br />

Basis geworden.<br />

Kurt Helmut Neumann<br />

Da in Zukunft in Berlin dank der sozialistischen<br />

Grün-Rot-Linken und<br />

ihrem Mietendeckel nebst Enteignungsfantasien<br />

keiner mehr in Berlin<br />

bauen wird, werden wohl noch<br />

viel mehr in die Umgebung ziehen.<br />

Mikel Hahn<br />

Der sogenannte Silbersee in Bitterfeld, Februar 1990. Abwässer,Schlämme und Abfälle wurden dortgesammelt.<br />

Der Traum und der Frust<br />

Wirtschaft: „Wie sich Richard Schröder arm rechnete“ von Klaus Blessing<br />

und Walter Siegert (10. September)<br />

DerTraum war,ein antifaschistisches friedliches Land zu schaffen. Dass<br />

wir unser Land nicht so stabilisieren konnten, wie viele meiner Generation<br />

(Jahrgang 1922) es planten, hat Ursachen, die in dem Artikel der beiden<br />

Ökonomen anklingen. Ich kann nur hoffen, dass sich recht große<br />

Teile der jetzt lebenden Generationen zu der Erkenntnis durchringen<br />

(und entsprechend handeln!), dass andere gesellschaftspolitische Verhältnisse<br />

möglich sind. DerRechtsruck, der sich gegenwärtig abzeichnet,<br />

ist erschreckend. Er führt, wirdernicht energisch zurückgedrängt, zu Situationen,<br />

die unserem Volk und vielen anderen Völkern schon mehrmals<br />

furchtbares Leid brachten. HelmuthHelge,Berlin-Köpenick<br />

Die Diskussion um die SUVs ist völlig überzogen<br />

Meinung: „Der SUV-Wahn, das Klima<br />

und der Tod“ von Götz Aly<br />

(10. September)<br />

Ich gehöre nicht zu den kleinen Angebernund<br />

Abgehängten. Unddoch<br />

habe ich uns als Rentner (70 Jahre<br />

alt) vor drei Jahren einen gebrauchten<br />

VW Tiguan gekauft. Nurweil dieser<br />

etwas höher beim Ein-und Ausstieg<br />

ist, was meiner Frau und mir<br />

sehr entgegenkommt.<br />

Da ich ein wahrer Verfechter des<br />

Öffentlichen Nahverkehrs bin, fahre<br />

ich mit diesem Auto fast gar nicht in<br />

die City. Zusammengefasst finde ich<br />

die Diskussion um die SUVs völlig<br />

überzogen. In einer Stadt wie Berlin<br />

laufen und fahren noch viele andere<br />

Tötungsinstrumente umher.<br />

Ulrich Bertel, Berlin-Köpenick<br />

Das Zeitalter des autogerechten<br />

Staates muss mit allen demokratischen<br />

und gesetzlichen Mitteln beendet<br />

werden.<br />

Paul Bender,Berlin-Treptow<br />

Die reflexhaften Reaktionen unterschiedlicher<br />

Interessenverbände<br />

helfen dem Problem nicht ab. Ein<br />

Porsche Macan kostet ab 60 000 Euro<br />

–ist dies vielleicht Teil einer Neiddebatte?Wäreder<br />

Porsche ein Kleinlaster,<br />

würde man dann fordern: Kleinlaster<br />

aus der Stadt? Das Problem ist<br />

in den seltensten Fällen das Fahrzeug,<br />

sondern fast immer der<br />

Mensch!<br />

Werinunserer automobilen Gesellschaft,<br />

wo das Auto noch immer<br />

eine derart wichtige Rolle im Leben<br />

vieler Menschen spielt, von Verkehrswende<br />

träumt, soll weiterträumen.<br />

Ich denke, die Debatte sollte<br />

wieder zur Sache zurückkehren und<br />

die Aspekte beleuchten, warum in<br />

Deutschland zwar die Vision Zero<br />

ausgerufen wurde,aber noch immer<br />

sehr viele Verkehrsunfälle mit Verletzten<br />

und Toten zu beklagen sind.<br />

Wolfgang Reppmann,<br />

Potsdam<br />

IMAGO/RAINER UNKEL<br />

Die Frage, obdie Devisenbunker des KoKo-Imperiums in der damals<br />

geheimen SED-Politbürovorlage von 1989 (Schürer-Papier)<br />

hätten mitgezählt werden müssen, ist jedoch ziemlich unerheblich.<br />

Von zentraler ökonomischer Bedeutung ist vielmehr, dass die<br />

DDR-Betriebe bis auf wenige Ausnahmen hochgradig verschlissen,<br />

die Produkte auf den westlichen Märkten kaum konkurrenzfähig<br />

waren und die Volkswirtschaft nur abgeschottet durch Mauer und<br />

Stacheldraht existieren konnte. Die frustrierten Ostdeutschen, um<br />

die solche Artikel offensichtlich buhlen, sollten genau registrieren,<br />

dass ihr berechtigtes Streben nach Freiheit und Freizügigkeit hier<br />

komplett ignoriert und sie nur als Marionetten begriffenwerden.<br />

Rolf Schwanitz, per E-Mail<br />

SUVs in der Stadt verbieten –dieser<br />

Logik folgend müsste auch jeder Lkw<br />

verboten werden. Schließlich hat<br />

Anis Amri mit einem Lkw den<br />

schlimmen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt<br />

an der Gedächtniskirche<br />

verübt. Fakt ist allerdings, dass<br />

Unfälle passieren.<br />

Werner Melch, Berlin-Steglitz<br />

Die derzeitige Diskussion der Ursachen<br />

für den schweren Verkehrsunfall<br />

mit der Forderung nach SUV-<br />

Fahrverboten geht am Kern der Sache<br />

vorbei. Noch immer werden Autos<br />

von Menschen gelenkt, das<br />

Gaspedal von Menschen durchgedrückt.<br />

Fahrzeugführer bremsen bei<br />

Rotlicht nicht und Zweiradfahrer besetzen<br />

in coolerWildwestmanier den<br />

Verkehrsraum.<br />

Würde allein Technik das Verkehrsverhalten<br />

bestimmen, würden<br />

die Autos rigoros bei Gelb an den<br />

Ampeln halten, automatisch Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

respektieren,<br />

Fahrräder bei nicht funktionsfähiger<br />

Fahrradbeleuchtung<br />

nicht losfahren können, Fußgänger<br />

nur bei Grün die Straße überqueren.<br />

Wer heute noch bei Gelb bremst,<br />

wirdzum Verkehrshindernis,Weiterfahren<br />

bei Rotlicht ist in Berlin schon<br />

Regelpraxis, die kaum geahndet<br />

wird. Dies ist die bittere Erkenntnis<br />

dieser Tage.<br />

Bernd Gasser,per E-Mail<br />

Ob groß oder klein –esgibt keine bösen<br />

Autos.Esgilt, die Menschen wieder<br />

zu mehr Rücksicht gegenüber ihrenMitmenschen<br />

und zur Befolgung<br />

vonRegeln zu erziehen.<br />

M. Brauer,per E-Mail<br />

Berlin: „Jeder Unfall verpflichtet: Berlin<br />

muss radikal sicherer werden“<br />

Gastbeitrag von Antje Kapek<br />

(11. September)<br />

Warum konzentriert sich Antje Kapek<br />

nicht auf die wirkliche Gefahr<br />

bei Lkw: Die nicht vorhandenen zusätzlichen<br />

Schutzvorrichtungen wie<br />

äußere zusätzliche Außenspiegel<br />

sind immer noch nicht gesetzlich<br />

vorgeschrieben. Daneben gibt es<br />

noch eine weitereReihe vonTechnikern<br />

und Wissenschaftlern vorgeschlagene<br />

Zusatzschutzeinrichtungen<br />

wie elektronische Einrichtungen<br />

an Lkw oder Warneinrichtungen an<br />

Ampeln.<br />

Hans-Ulrich Steffen, per E-Mail<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Herzlichen Dank, liebe Leserinnen<br />

und Leser, soviele haben<br />

mir zur Wedding-Debatte geschrieben.<br />

Die stieß ich hier vor einer Woche<br />

an, als ich rumfragte: Heißt es in<br />

oder im Wedding?<br />

Inzwischen weiß ich es genau.<br />

Studienrat Dominik Spittel-Cheparev,<br />

Charlottenburg, schrieb: „Historisch<br />

korrekt ist die Bezeichnung ‚im<br />

Wedding‘. Dies rührtdaher,dass der<br />

Wedding (man bemerke den Artikel<br />

vordem Namen) ursprünglich keine<br />

Orts- sondern eine Gebietsbezeichnung<br />

war,vergleichbar mit dem Fläming<br />

oder auch dem Barnim. Aus<br />

diesem Grund gab es auch nie ein<br />

Dorf, dasWedding hieß, sondernnur<br />

verschiedene einzeln stehende Gehöfte<br />

‚auf dem Wedding‘.“<br />

Meine Kollegin Maritta Tkalec, für<br />

die montägliche Stadtgeschichte-<br />

Seite zuständig, ergänzt: „Der Adelige<br />

Rudolf de Weddinghe aus der<br />

Börde nahe Magdeburg kaufte vor<br />

800 Jahren einGut an derPanke.Das<br />

wurde erstmalig im Jahr 1251 erwähnt.“<br />

Wasmir besonders gefällt an den<br />

Zuschriften ist der gelassene freundliche<br />

Ton. Ob in oder im, so arg ist<br />

eine Verwechslung nicht. Dominik<br />

Spittel-Cheparev ist der Meinung,<br />

dass „Sprache dem ständigen Wandel<br />

und der Neuinterpretation von<br />

Gegebenheiten unterliegt. Heutzutage<br />

nimmt man Wedding eben<br />

mehr als Ort und nicht mehr als Gebiet<br />

wahr.“ Mathias Bonke mailte:<br />

„Genauso, wie sich die Bevölkerung<br />

Berlins ständig verändert, verändern<br />

sich auch Aussprache und Betonung.<br />

Es hat lange gedauert, bis sich<br />

Neu-<strong>Berliner</strong> an die korrekte Betonung<br />

vonMarzahn (nämlich auf der<br />

zweiten Silbe) gewöhnt haben.“<br />

Praktisch orientiert ist Klaus Krause<br />

vom (!) Prenzlauer Berg und fordert:<br />

„Für eine möglichst klare Sprache<br />

mit wenigen Ausnahmen, sie soll<br />

nicht zu chaotisch werden!“<br />

So sind sie,die <strong>Berliner</strong>.„Icke“ hat<br />

eben immer eine ganz klare Meinung,<br />

das erklärt „<strong>Berliner</strong><br />

Schnauze-Stadtrundfahrten“-Stadtführer<br />

„Lucki“ Peter Lucas mit dem<br />

besonders großen Selbstbewusstsein<br />

der Hauptstädter. „Icke<br />

ist das wichtigste Wort für einen<br />

echten <strong>Berliner</strong>“, sagt er.<br />

Ingrid Michael hat da<br />

auch schon zu viel vonerlebt.<br />

„Wenn sich zur <strong>Berliner</strong><br />

Schnauze wirklich auch das<br />

Herz paart, sehe ichesals erfrischende<br />

Bereicherung, die<br />

mich schmunzeln lässt.<br />

Leider begegnet mir immer<br />

öfter nur die Schnauze, was<br />

ichals respektlos empfinde.“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute machen die Temperaturen bei 17 bis 21Grad halt. Dazu wird der<br />

Sonnenschein nur selten durch Wolken unterbrochen. Der Wind weht nur<br />

schwach aus westlichen Richtungen. In der Nacht funkeln verbreitet die<br />

Sterne, immer wieder begleitet von einigen Wolken. Die Temperaturen<br />

gehen auf 10bis 8Grad zurück.<br />

Biowetter: Die Witterung führt zu<br />

vermehrten rheumatischen und<br />

asthmatischen Beschwerden. Das<br />

allgemeine Wohlbefinden kann<br />

durch Kopfweh- und Migräneattacken<br />

beeinträchtigt sein.<br />

Pollenflug: Die Belastung durch Ambrosiapollen<br />

ist schwach.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 20Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus West.<br />

Wittenberge<br />

6°/19°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

5°/20° 9°/20°<br />

Luckenwalde<br />

7°/19°<br />

Cottbus<br />

7°/21°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

wolkig Regen wolkig<br />

11°/22° 12°/17° 9°/16°<br />

Prenzlau<br />

8°/17°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

8°/18°<br />

Hoch Gaia dehnt sich über die Britischen Inseln und die südliche Nordsee zu<br />

uns aus. Das lässt die sonnigen Anteile bei uns stark zunehmen. Wolkenreste<br />

mit einigen Tropfen liegen über dem Südosten Deutschlands und den Alpen. In<br />

den nördlichen und östlichen Landesteilen dominiert dabei zunächst noch kühle<br />

Luft.<br />

Sylt<br />

9°/17°<br />

Hannover<br />

7°/20°<br />

Köln<br />

10°/24°<br />

Saarbrücken<br />

13°/25°<br />

Konstanz<br />

15°/24°<br />

Hamburg<br />

7°/17°<br />

Erfurt<br />

5°/20°<br />

Frankfurt/Main<br />

13°/26°<br />

Stuttgart<br />

15°/22°<br />

Rügen<br />

Rostock<br />

9°/16°<br />

11°/16°<br />

Magdeburg<br />

6°/20°<br />

Nürnberg<br />

13°/23°<br />

München<br />

14°/24°<br />

Dresden<br />

10°/19°<br />

Deutschland: Heute ziehen Wolkenfelder<br />

durch, die gelegentlich die<br />

Sonne verdecken. Dabei werden<br />

während des Tages 16 bis 26Grad<br />

erreicht, nachts kühlt es dann auf<br />

15 bis 8Grad ab. Der Wind weht<br />

schwach aus West. Morgen gibt es<br />

stellenweise Wolken. Zuweilen<br />

scheint jedoch die Sonne, und die<br />

Höchstwerteklettern auf 18bis<br />

28 Grad. Der Wind weht schwach<br />

aus West.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 16°-18°<br />

Nordsee: 17°-18°<br />

Mittelmeer: 22°-30°<br />

Ost-Atlantik: 16°-21°<br />

Mondphasen: 14.09. 22.09. 28.09. 05.10.<br />

Sonnenaufgang: 06:38 Uhr Sonnenuntergang: 19:25 Uhr Mondaufgang: 20:00 Uhr Monduntergang: 06:27 Uhr<br />

Lissabon<br />

31°<br />

Las Palmas<br />

27°<br />

Madrid<br />

26°<br />

Reykjavik<br />

9°<br />

Dublin<br />

19°<br />

London<br />

24°<br />

Paris<br />

27°<br />

Bordeaux<br />

31°<br />

Palma<br />

28°<br />

Algier<br />

36°<br />

Nizza<br />

27°<br />

Trondheim<br />

12°<br />

Oslo<br />

14°<br />

Stockholm<br />

16°<br />

Kopenhagen<br />

17°<br />

Berlin<br />

20°<br />

Mailand<br />

28°<br />

Tunis<br />

31°<br />

Rom<br />

30°<br />

Warschau<br />

17°<br />

Wien<br />

22° Budapest<br />

26°<br />

Palermo<br />

28°<br />

Kiruna<br />

8°<br />

Oulu<br />

10°<br />

Dubrovnik<br />

28°<br />

Athen<br />

29°<br />

St. Petersburg<br />

14°<br />

Wilna<br />

16°<br />

Kiew<br />

20°<br />

Odessa<br />

26°<br />

Varna<br />

29°<br />

Istanbul<br />

27°<br />

Iraklio<br />

28°<br />

Archangelsk<br />

13°<br />

Moskau<br />

14°<br />

Ankara<br />

26°<br />

Antalya<br />

32°<br />

Acapulco 34° bewölkt<br />

Bali 35° heiter<br />

Bangkok 32° bewölkt<br />

Barbados 31° heiter<br />

Buenos Aires 18° sonnig<br />

Casablanca 26° sonnig<br />

Chicago 27° sonnig<br />

Dakar 30° wolkig<br />

Dubai 38° heiter<br />

Hongkong 34° Gewitter<br />

Jerusalem 27° sonnig<br />

Johannesburg 27° sonnig<br />

Kairo 32° heiter<br />

Kapstadt 19° bewölkt<br />

Los Angeles 30° heiter<br />

Manila 29° Schauer<br />

Miami 34° wolkig<br />

Nairobi 31° heiter<br />

Neu Delhi 34° wolkig<br />

New York 24° bedeckt<br />

Peking 30° heiter<br />

Perth 24° bewölkt<br />

Phuket 31° Gewitter<br />

Rio de Janeiro 26° bedeckt<br />

San Francisco 24° heiter<br />

Santo Domingo 32° wolkig<br />

Seychellen 26° wolkig<br />

Singapur 32° wolkig<br />

Sydney 20° heiter<br />

Tokio 29° heiter<br />

Toronto 23° heiter

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