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Elektronische Kennzeichnung bei Schafen und Ziegen zum Zweck

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12 Ziele <strong>und</strong> Aufgabenstellung des Vorhabens<br />

1.1 Planung <strong>und</strong> Ablauf des Vorhabens<br />

Tab. 1: Geplante Ar<strong>bei</strong>tsschritte<br />

Geplante Ar<strong>bei</strong>tsschritte Status siehe<br />

Technikbeschaffung/Vorbereitungsphase Erfüllt Tab.2/1<br />

Aufbau einer Projektdatenbank Erfüllt Tab.2/2<br />

<strong>Kennzeichnung</strong> von Mutterschafen <strong>und</strong> Nachzucht Erfüllt Tab.2/3<br />

Kontrolllesungen der Tiere Erfüllt Tab.2/4<br />

Ausstattung der Versuchsbetriebe mit entsprechender Technik Erfüllt Tab.2/5<br />

Durchgängige technische Betreuung der Versuchsbetriebe Erfüllt Tab.2/6<br />

Aufbau einer HIT- Schafdatenbank <strong>und</strong> Betrieb - Tab.2/7<br />

Test der automatischen Wiege- <strong>und</strong> Selektionseinrichtungen Erfüllt Tab.2/8<br />

Ar<strong>bei</strong>tszeitbedarfsermittlung von <strong>Kennzeichnung</strong>/Kontrolllesung/Sortieren<br />

<strong>und</strong> Wiegen von Tieren<br />

Erfüllt Tab.2/9<br />

Lesegeräte- <strong>und</strong> Transpondertests <strong>bei</strong> der DLG-Prüfstelle Erfüllt Tab.2/10<br />

Untersuchungen zur Wiedergewinnung von Boli während des<br />

Schlachtprozesses<br />

Erfüllt Tab.2/11<br />

Beurteilung der Vor- <strong>und</strong> Nachteile der Lesegeräte Erfüllt Tab.2/12<br />

Kosten-Nutzen-Analyse Erfüllt Tab.2/13<br />

Einbindung von GPS-Daten in die Datenbank - Tab.2/14<br />

Prüfung des Nutzens der Wiederverwendung Erfüllt Tab.2/15<br />

Veröffentlichung von Zwischenergebnissen/Hilfestellungen für<br />

die Umsetzungen der Verordnung (EG) Nr. 21/2004<br />

Tab. 2: Erledigte Aufgaben<br />

Erfüllt Tab.2/16<br />

1 Die Vorbereitungsphase nahm mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich dafür<br />

vorgesehen war. Dies lag <strong>zum</strong> einen am schleppenden Eingang der Ausnahmegenehmigungen<br />

von den zuständigen Landesbehörden sowie dem langsamen<br />

Rücklauf der Betriebserfassungsbögen, die dazu dienten, den Bedarf an benötigten<br />

<strong>Kennzeichnung</strong>smedien festzustellen. Außerdem dauerte die Einar<strong>bei</strong>tung,<br />

Inbetriebnahme <strong>und</strong> das Beheben von Softwarefehlern <strong>und</strong> Kompatibilitätsproblemen<br />

<strong>bei</strong> Lesegeräten <strong>und</strong> Managementprogrammen länger als zu Projektbeginn<br />

abzusehen war.

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