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Elektronische Kennzeichnung bei Schafen und Ziegen zum Zweck

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58 Ergebnisse<br />

<strong>Kennzeichnung</strong>smedien<br />

T1 FDX‐B<br />

T2 HDX<br />

T3 FDX‐B<br />

T4 FDX‐B<br />

T5 HDX<br />

T7 FDX‐B<br />

T8 FDX‐B<br />

T9 FDX‐B<br />

T11 FDX‐B<br />

T13 HDX<br />

T15 FDX‐B<br />

T16 HDX<br />

B1 FDX‐B<br />

B2 FDX‐B<br />

B3 HDX<br />

B4 HDX<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40<br />

Lesereichweite [cm]<br />

Abb. 28: Mittelwerte <strong>und</strong> Standardabweichung für die Lesereichweite nach Transpondern<br />

Die mit Abstand beste Lesereichweite mit einem Mittel von 33,64 cm wies der Bolus B2<br />

auf (LS Mean für 0° Winkelstellung, siehe auch Tab. 15 unten) auf. Die Leserreichweiten<br />

der schwächsten vier <strong>Kennzeichnung</strong>smedien liegen im Bereich von 21,1 bis 22,4 cm. Die<br />

übrigen Transponder erreichen Lesereichweiten von 23,5 bis 27,7 cm in optimaler Ausrichtung.<br />

Die im Mittel erhobenen Lesereichweiten je <strong>Kennzeichnung</strong>smedien in der optimalen<br />

Ausrichtung <strong>zum</strong> Lesegerät erreichen alle die geforderten Lesereichweiten der<br />

Verordnung (EG) Nr. 21/2004. Betrachtet man die Reichweiten der einzelnen Transpon-<br />

90°<br />

60°<br />

30°<br />

0°<br />

L/2, 90°, ISO<br />

L/2, 90°, 90°<br />

gedreht

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